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Eine bittere Wahrheit

Thriller - Der mörderisch spannende SPIEGEL-Bestseller des englischen Autorenduos
 
 
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Sie ist keine Mörderin. Oder doch? Der packende Thriller des Bestsellerduos Nicci French: intelligent konstruiert und absolut süchtigmachend!

Erst seit Kurzem lebt Tabitha wieder im Ort ihrer Kindheit, einem idyllischen Dorf an der englischen...
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Kommentare zu "Eine bittere Wahrheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Christa S., 30.01.2021

    Der neue Triller von Nicci French "Eine bittere Wahrheit" ist von der 1. Seite bis zur viel zu frühen letzten Seite Spannung pur. einfach genial geschrieben. Von einem ruhigen Dorf und seinen Bewohnern an der englischen Küste. Sicher romantisch könnte man denken, aber weit gefehlt, diese Idylle täuscht und vor allem die harmlos erscheinenden Bewohner. Lüege, Bosheit und voll von Vorurteilen.
    Seit langem der beste Triller den ich verschlungen habe. Werde alle Bücher von dieser Schriftstellerin lesen.
    Allen Leseraten zu Empfehlen. Suchtgefahr. Monika Christa S.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett H., 14.12.2020

    „Eine bittere Wahrheit“ von Nicci French habe ich als Taschenbuch mi 505 Seiten gelesen, die in 76 Kapitel eingeteilt sind.

    Tabitha Hardy ist wieder in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, einem idyllischen Dorf an der englischen Küste. Doch schon bald wird der tote Nachbar in ihrem Gartenschuppen gefunden und sie wird als Täterin verhaftet. Sie kann sich kaum erinnern, was sie an diesem Tag getan hat. Im Gefängnis wartet sie auf ihren Prozess und versucht alles, um ihre Unschuld zu beweisen. Durch ihre unfreundliche und aggressive Art macht sie sich keine Freunde. Gerade im Gefängnis sollte das wichtig sein. Sie geht davon aus, dass sie bald wieder frei sein wird.

    Bei den Ermittlungen erfährt man mehr über Tabitha, ihre Vergangenheit und auch über das Opfer, das vielleicht doch nicht so beliebt im Dorf ist, wie alle sagen. Da könnte es so einige Täter geben. Da sie mit ihrer Anwältin nicht zufrieden ist, will sich Tabitha selbst vertreten, was für eine Laiin unmöglich scheint.

    Die Handlung dreht sich hauptsächlich um Tabitha, wie sie mit allen Mitteln versucht, ihre Unschuld zu beweisen und manchmal auch in Zweifel gerät, nicht doch die Mörderin zu sein. Eine grosse Hilfe und eine gute Freundin ist ihre ehemalige Zellengenossin Michaela dabei geworden. Ohne sie wäre sie sicher nicht so weit gekommen.
    Als Leser weiss man auch immer nicht, was man denken soll. War sie die Täterin oder doch nicht? Bei der Beweissammlung tauchen immer wieder Personen auf, die auch ein Motiv gehabt hätten.
    Das Ende ist dann doch anders als gedacht.

    Das Buch ist kein typischer Thriller. Bis auf den Toten zu Beginn gibt es keine weiteren Taten. Danach geht es nur noch um die Aufklärung des Falles, die Beweissammlung und die vielen Tage am Gericht. Trotzdem wird es nicht langweilig.
    Durch den guten Schreibstil konnte ich zügig lesen und mir alles sehr gut vorstellen.
    Tabitha war mir ziemlich unsympathisch. Auch vor Gericht ist sie unbeherrscht, rüpelhaft und oft ohne eine Grundhaltung an Anstand und Respekt. Es war sehr schwer, sie zu beurteilen. Trotzdem bewundere ich sie für ihren Mut, die Ausdauer und Kraft, die sie in ihre Verteidigung gesteckt hat.

    Für mich war es das erste Buch von Nicci French und es hat mir sehr gut gefallen.
    Das düstere Cover passt auch prima zu der düsteren Geschichte.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 03.12.2020

    Tabitha Hardy sitzt im Gefängnis Crow Grange in Untersuchungshaft. Sie wird beschuldigt ihren Nachbarn in ihrem Schuppen ermordet zu haben. Tabitha beteuert ihre Unschuld und feuert nach Meinungsverschiedenheiten ihre Pflichtverteidigerin. Ab sofort arbeitet Tabitha selbst an ihrer Verteidigung … und das vom Gefängnis aus. Sie hat weder Ahnung von Verteidigungsstrategien, noch von den Regeln an Gericht. Sie weiss nur eines, dass sie unschuldig im Gefängnis sitzt. Die Lage spitzt sich zu, als bekannt wird, dass der Ermordete früher Tabithas Lehrer war und sie allen Grund hatte, sich an ihm zu rächen.



    Dieser Justizthriller hat als Grundlage einen absolut neuartigen Plot. Dass sich eine Verurteilte selbst verteidigt, noch dazu vom Gefängnis aus, habe ich so noch nie gelesen. Da die Protagonistin absolut keine Ahnung hat von Rechtsgrundlagen und Verteidigung, ergeben sich immer wieder amüsante Situationen, die das Ganze sehr auflockern. Denn, all die Passagen, die im Gefängnis handeln, sind ab und zu sehr düster und zeigen den Gefängnisalltag von verurteilten Frauen.

    Tabitha ist eine Kämpferin, die sich wehren muss für ihre Rechte und dabei bei der Direktorin von Crow Grange, sowie den Richtern und Anklägern aneckt. Doch auch im Dorf, in dem sie lebte und wo auch der Mord geschehen ist, sind ihr nicht alle Leute wohlgesinnt. Und genau da entsteht sehr viel Spannung, denn man begreift von Beginn weg, dass da jemand Tabitha ordentlich reinzulegen versucht. Und doch keimt auch der Verdacht auf, dass Tabitha tatsächlich den Mord begangen hat. Ich wusste plötzlich nicht mehr, was und wem ich glauben sollte. Damit hat das Autorenduo perfekt gespielt.

    Mich hat Tabithas Schicksal sehr schnell neugierig gemacht und die Geschichte ist zu einem wahren Pageturner geworden. Obwohl praktisch die ganze Geschichte über an denselben Orten, dem Gefängnis oder dem Gerichtssaal, handelt, ist die Story überhaupt nicht eintönig. Im Gegenteil! Durch Gefängnis interne Kämpfe, Besuche von Zeugen und die Beschreibung von Tabithas Arbeit zu ihrer Verteidigung ist jede Menge Vielseitigkeit dabei.

    Das Ehepaar Nicci Gerard und Sean French, das unter dem Namen Nicci French schreibt, liefert nicht nur einen aussergewöhnlichen Plot und eine runde und fesselnde Geschichte. Sie haben auch einen tollen Schreibstil mit überzeugenden Figuren.

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