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Ein wirklich erstaunliches Ding

Roman
 
 
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Eigentlich hatte April nur eine mysteriöse, aber beeindruckende Roboter-Skulptur gefilmt und ins Netz gestellt - nichts Besonderes eigentlich, doch als sie am nächsten Morgen aufwacht, ist sie berühmt.

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Kommentare zu "Ein wirklich erstaunliches Ding"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SchoLu, 16.03.2019

    Ich bin erst durch Werbung für den bold-Verlag und die dazugehörige Leserunde für "Ein wirklich erstaunliches Ding" auf das Buch aufmerksam geworden.
    Ich freue mich aber, dass ich mich beworben und gewonnen habe ;)

    Das Buch wird aus der Sicht der Hauptfigur April May erzählt und gleich mit dem ersten Satz wird man direkt angesprochen.
    Der Erzählstil ist total mitreissend und auch die Entwicklung bzw. Verwandlung des "Mädchens April May" in die "Marke April May" ist nachvollziehbar. April beschreibt ihre Gedanken und Beweggründe absolut ehrlich (und vielleicht etwas zu gnädig in Bezug auf sich selbst), was manchmal auch dafür sorgt, dass einem April unsymphatisch(er) wird.

    Hank Green schafft es, durch April verschiedene Themen wie Medienpräsenz auf YouTube, Twitter und Co, Sucht nach likes, Berühmtheit und die damit verbundene charakterliche Veränderung zu beschreiben.
    Das Buch ist spannend, witzig und durch Andeutungen an den richtigen Stellen wird man geradzu dazu ermuntert, weiterzulesen. Auch die technischen Details werden für Laien gut erklärt, da ja April selbst auch kaum Ahnung davon hat ;)

    Es werden zwar nicht alle offenen Fragen geklärt, aber ich wurde definitiv neugierig auf Teil 2 gemacht und hoffe, dass wir nicht allzu lange darauf warten müssen!

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kindder80er, 18.02.2019

    Wenn dein Leben viral geht

    Der Autor Hank Green wird der vermeintlichen Zielgruppe des Buches kein Unbekannter sein, zählt er doch zu den erfolgreichsten YouTubern. Ausserdem ist er der Bruder von John Green, der mit „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ einen Riesenerfolg hinlegte. Hier geht es aber um das Debut von Hank.

    April May ist eine etwas chaotische, junge Frau. Sie arbeitet nach ihrem Studium bei einem Start Up und das ein bisschen zu viel für ein bisschen zu wenig Geld. Aber egal – sie kommt über die Runden und kann sich ihr Leben in New York gerade so leisten. Um keinen Preis der Welt will sie zurück in den Kleinstadtmief ihrer Eltern!

    Sie wohnt mit ihrer Mitbewohnerin Maya zusammen und hat auch eine Beziehung mit ihr. Andy ist ein Freund der beiden, der in den Sozialen Medien sehr aktiv ist und sich auch damit auskennt. Sein heimlicher Traum ist es, irgendwann damit ganz gross rauszukommen, was sich bald erfüllen soll.

    Als April eines nachts nach der Arbeit durch New York streift, entdeckt sie eine riesige Statue, die kurz zuvor noch nicht da war. Da New York der Schmelztiegel von Künstlern aller Herren Länder zu sein scheint, nehmen nicht viele Passanten grossartig Notiz davon und gehen einfach weiter. April fast auch, aber da überkommt sie ein Geistesblitz: Sie ruft Andy an und gemeinsam drehen sie ein lustiges Video mit der Roboterstatue, die sie „Carl“ tauft, das Andy auch gleich ins Netz stellt. Erschöpft fährt April nach Hause und legt sich erstmal hin. Als sie am nächsten Nachmittag aufwacht, ist nichts mehr so wie vorher: Das Video ist viral gegangen und noch dazu sind in vielen grossen Städten „Carls“ von einer Sekunde auf die nächste aufgetaucht. Auf Videoüberwachungsbändern tauchen die Statuen auch nur „einfach so“ auf und es ist nur ein statisches Rauschen zu hören, aber unterschwellig auch noch „Don't stop me now“ von Queen.

    Alles sehr mysteriös und Fernsehsender bieten April und Andy viel Geld, um Interviews und vor allem das Video ausstrahlen zu dürfen – alle sind euphorisiert. April wird bald fast genauso berühmt wie die "Carls", verdient viel Geld, bekommt einen Assistenten an die Seite gestellt und beginnt sich zu verändern...

    Mir hat das Buch gut gefallen, denn es zeigt anschaulich, wie sich Internethypes verselbständigen können und dass selbst der Urheber dann fast keinerlei Macht mehr darüber hat. Man kann dabei profitieren oder eben auch nicht. Ist man nicht schnell genug, profitieren andere und wenn alles wieder vorbei ist, geht man gewachsen oder gebrochen hervor... Ein Buch wie gemacht für Hanks Zielgruppe und dabei durchaus unterhaltsam, so dass man über ein paar Längen gerne hinweg sieht.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 15.03.2019 bei bewertet

    Ein durchaus ungewöhnlicher Roman!

    Ich war mir eine Weile nicht sicher, was ich von diesem Buch halte, denn an manchen Stellen ist es wirr und die sogenannten Carls sind ein sehr ungewöhnliches Mysterium, und ich war oft unentschlossen, ob ich das gut oder schlecht finde.

    Aber dann fand ich die ungewohnte Art doch erfrischend.
    April wendet sich regelmässig direkt an den Leser und das von einem Standpunkt aus, der in der Zukunft der geschilderten Ereignisse liegt. So gibt es immer wieder sehr bedeutungsschwangere Aussagen über aktuelle oder kommende Geschehnisse, die zwar nicht wirklich zum Verständnis beitragen, dafür aber die Neugier und Spannung erhöhen.

    April May ist schon nicht die typische Protagonistin, aber das haben Hank Green und sein Bruder wohl gemeinsam. Sie hat Bindungsängste und wird nach anfänglicher Skepsis wird sie schnell süchtig nach dem Ruhm, den die Carls ihr einbringen. Für sie ist es nicht mehr als ein glücklicher Zufall gewesen und eigentlich ist sie auch nicht gerade eine Insiderin, aber bei der ganzen Aufregung nimmt man sie als eine Schlüsselfigur in diesem Mysterium wahr.

    Die "Carls", wie sie nach Aprils spontaner Idee genannt wurden, sind eigentlich eher die Kulisse um ein Medienspektakel darzustellen. Mir hat es wirklich gefallen, wie die verschiedenen Facetten von Ruhm beleuchtet und die unterschiedlichen Aspekte des Internet. Was man tun muss, um aktuell zu bleiben, Agenten, Fans und Hater. Das schien mir auch alles sehr realistisch ausgeführt, auch wenn das natürlich auch meine subjektive Meinung ist. Man kann jedenfalls über das Buch sagen, dass es die Dinge nicht verschönigt.
    Es ist durch Aprils Art und den Schreibstil schon ungewohnt, aber auf eine positive Art.

    Und dieses Mysterium um diese riesigen Roboter? Man bekommt eigentlich eher Hinweise, was sie nicht sind und erfährt nicht wirklich viel, was einleuchtend wäre. Natürlich habe ich auf eine logische Erklärung gehofft (auch Aliens wären für mich "logisch"), aber da es sich hier nur um den ersten Teil einer Dilogie handelt, bekommt man nur auf wenige Fragen eine Antwort und die meisten Geheimnisse bleiben im Dunkeln.

    Fazit
    "Ein wirklich erstaunliches Ding" ist ein durchaus ungewöhnlicher Roman! Mysterien, Geheimnisse und Ruhm in der Zeit des Internets interessant verpackt.

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