Ein Weihnachtshund für alle Fälle / Der Weihnachtshund Bd.5

Tolles Buch. Spannend und sinnvoll.

Irina arbeitet im Betrieb ihres Vaters, als sie einen neuen Kollegen bekommt den sie schon aus der Schule kennt ist sie gar nicht begeistert und versucht auch so gut es eben geht diesen Lars zu ignorieren. Aber irgendwie haben sich die Himmlischen Mächte dagegen gestellt und so verbringt sie immer mehr Zeit mit ihm.
Doch nach einem Erlebnis aus ihrer beider Vergangenheit ist es nicht so einfach zusammenzukommen und so passieren noch einige Dinge bei denen auch Santa Claus seine Finger mit im Spiel hat.
Als alles ausweglos erscheint setzt Santa Claus seinen letzten Trumpf ein, Hund Nick der jetzt helfen muss.

Ein wunderschöner Weihnachtlicher Roman der Prima in diese Zeit reinpasst und man sich für einen Nachmittag prima mit einer Tasse heisser Schokolade und Pätzchen die Zeit vertreiben kann.
Schön finde ich, das man die Familie schon aus einem anderen Weihnachtsbuch kennt.

wenn man anfängt zu lesen, möchte man nicht mehr aufhören. Ein schönes unterhaltsames Buch nicht nur für Erwachsene. Das Buch erhält von mir 4 Sterne, 1 Stern bringe ich in Abzug, es könnte etwas billiger sein, da das Buch nur ca. 150 kleine Seiten hat.

Super Buch, hab es in einem Rutsch gelesen

Eine Wette zwischen Santa Claus und dem Christkind

Liebe ist etwas Schönes, aber offenbar nicht für Irina Rosenbaum bestimmt – so denkt Irina zumindest. Als ihr Vater ihr den neuen Mitarbeiter im Familienunternehmen vorstellt, glaubt sie an einen schlechten Scherz: Lars Reuther steht vor ihr! Einst der Mann ihres Lebens, hat er sie schwer enttäuscht. Santa Claus muss Nick, einen magischen Weihnachtshund, um Hilfe bitten…

Erster Eindruck: Ein schönes, winterliches Cover mit einem Schneemann, Rentier, einem Jack-Russel-Terrier und goldglänzenden Sternen – gefällt mir wirklich sehr gut.

Witzig, dass Santa Claus und das Christkind eine Wette abschliessen, wer von beiden zu Weihnachten mehr Menschen glücklich machen könne. Der Verlierer muss im nächsten Jahr dem anderen helfen, Geschenke auszuliefern. Die Frau von Santa Claus findet das jedoch nicht wirklich witzig – was sollen denn die Menschen denken?

Für mich ist es überraschend, dass auf dem Cover ein Jack-Russell-Terrier abgebildet ist, obwohl Nick ein Schäferhundmischling ist. Er hatte ja bereits seinen Auftritt in Band 3 dieser Santa-Claus-Reihe („Suche Weihnachtsmann – biete Hund“). Wieso kommt der Hund Nick zu einem erneuten Auftritt? Bei seinem Frauchen Julia und Herrchen Daniel ist ja alles in Ordnung… Santa Claus muss seine Elfen befragen, wieso sie Nick auf dem Bildschirm haben. Der Gefühlsradar hat ausgeschlagen. Aha, es hat wohl mit Daniels Schwester Irina zu tun…
Was ist seinerzeit zwischen Irina und Lars passiert? Es sind viele Jahre vergangen, aber die Enttäuschung sitzt offenbar sehr tief. Gelingt den beiden ein Neuanfang? Und was verschweigt Lars?
Am besten gefallen hat mir das Treffen bei der Familie Rosenbaum zu Hause. Für Irina und Lars kam es jedoch einer Inquisition gleich – Irina war klar, dass so etwas passieren würde, als sie Lars vor der Türe stehen sah. Ja, ja, die liebe Familie!

In der Vorweihnachtszeit müssen es bei mir immer wieder Weihnachtsgeschichten sein, die gerne auch ein bisschen romantisch-kitschig sein dürfen. Der Verlauf ist hier ja eigentlich schon von vornherein klar, zudem muss es zügig gehen, da das Buch nur 153 Seiten hat (ich mag Kurzgeschichten nicht so sehr, kaum ist man in der Geschichte drin, ist sie auch schon zu Ende). Ich fühlte mich jedoch gut unterhalten und freue mich auf die nächste Geschichte.