Ein Teufel zuviel
Der Badische Krimi
Rainer Maria Schlaichers schlimmster Alptraum wird wahr: Sein Vater hat seinen Besuch angemeldet, und ausgerechnet jetzt geht alles schief. Während der Testdieb ein äusserst kostbares Gemälde restaurieren lassen muss und eine Frau kennenlernt, von der er...
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Produktinformationen zu „Ein Teufel zuviel “
Rainer Maria Schlaichers schlimmster Alptraum wird wahr: Sein Vater hat seinen Besuch angemeldet, und ausgerechnet jetzt geht alles schief. Während der Testdieb ein äusserst kostbares Gemälde restaurieren lassen muss und eine Frau kennenlernt, von der er besser die Finger lassen sollte, stolpert er nachts mitten auf einem Marktplatz über eine Leiche. Kommissar Schlageter ist ratlos und konzentriert seine Ermittlungen wieder einmal mehr und mehr auf Schlaicher, der notgedrungen versucht, den Mörder auf eigene Faust zu finden. Was die badische Revolution, die Kommune 1 oder Hakenkreuze mit dem Tod des Pharmaunternehmers zu tun haben, kann er nur mit Hilfe seines pubertierenden Sohns, des verkaufsfreudigen Nachbarn Trefzer und seines Bassets Dr. Watson herausfinden.
Klappentext zu „Ein Teufel zuviel “
Rainer Maria Schlaichers schlimmster Albtraum wird wahr: Sein Vater hat seinen Besuch angemeldet, und ausgerechnet jetzt geht alles schief. Während er ein äusserst kostbares Gemälde restaurieren lassen muss und eine Frau kennen lernt, von der er besser die Finger lassen sollte, stolpert er nachts mitten auf dem Schopfheimer Marktplatz über eine Leiche. Aber damit nicht genug: Wieder einmal gerät Schlaicher in Verdacht, ein Mörder zu sein. Kommissar Schlageter von der Kripo Lörrach konzentriert seine Ermittlungen mehr und mehr auf ihn, und Schlaicher bleibt nichts anderes übrig, als den Mörder auf eigene Faust zu finden. Was die Badische Revolution, eine skurrile Sekte oder die Kommune 1 mit dem Toten zu tun hatten, das kann er nur mit Hilfe seines Bassets Dr. Watson herausfinden.
Autoren-Porträt von Ralf H Dorweiler
Dorweiler, Ralf H.Ralf H. Dorweiler, geboren 1973 in Nastätten im Taunus, studierte in Köln Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, bevor es ihn in die freie Wirtschaft und schliesslich zum Schreiben zog. Über viele Jahre arbeitete er als Redakteur bei einer badischen Tageszeitung und verfasste parallel dazu zahlreiche Romane, in denen der Schwarzwald oft eine Rolle spielt. Mit seiner Ehefrau Daniela Gierok hat er mehr als 20 Jahre lang intensive Schwarzwald-Erfahrung gesammelt und zusammen mit seinen Basset-Hund
Bibliographische Angaben
- Autor: Ralf H Dorweiler
- 2007, 256 Seiten, Masse: 13,6 x 20,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: EMONS VERLAG
- ISBN-10: 389705518X
- ISBN-13: 9783897055186
Rezension zu „Ein Teufel zuviel “
"Leichthändig und humorvoll bietet Dorweiler einmal mehr vergnügliche Krimikost."/"Und weil die Vorfreude auf einen Nachsachlag des ersten Falls beim zweiten gleich mit üppig verteilten Essensresten bedient wird, mag für dieses Mal genügen, den Autor anzuregen, seine Wertschätzung des Wiesentahls, des Hotzenwalds und des Markgräferlands, die an vielen Stellen durchblitzt, keineswegs für sich zu behalten und seiner Fantasie zur Begeisterung von Freunden guter, auch mehrfach lesenswerter Kriminalromane keine Zügel anzulegen."/"Knüppeldick kommt es für den Helden in Ralf H. Dorweilers zweitem Regiokrimi 'Ein Teufel zuviel'. Was für ein Schauplatz, was für ein spektakulärer Mord, der das Wiesental aufschreckt. Einen aufsehenerregenden Mord, jede Menge Spannung und Action, viel Zwischenmenschlich-"Tierisches" und ein bisschen Sektentum hat Dorweiler in seinem neuen Kriminalroman verpackt. Eine unterhaltsame Krimilektüre."/"Mit den Figuren, einer nicht allzu tiefgründigen, aber schnellen und hochspannenden Story ist 'Ein Teufel zu viel' eines der Bücher, die man gerne in einem Rutsch an nebligen Herbsttagen verschlingt."/"Eine Menge menschlicher und tierischer Irrungen und Wirrungen machen den zweiten Roman des Autors aus dem Wiesental zu einer stunden fressenden humorvollen Lektüre. Die Zwistigkeiten zwischen Vater und Sohn, die leicht fehlgeleiteten Liebesgefühle des Rainer Maria, die obligatorischen Kommentare des Nachbarn und natürlich Dr. Watson lassen den Leser immer wieder schmunzeln. Die vielen schrulligen Figuren, das eingestreute Alemannisch und der alles bewachende Hund Dr. Watson machen Lust auf mehr Abenteuer des Rainer Maria Schlaicher. Herzerfrischend nicht nur für Alemannen und Wiesentäler."/"
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