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Ein Sommerhaus auf Santorin

Roman
 
 
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Santorin - die Insel der Liebe

Auf der kleinen griechischen Insel Santorin, wo das türkisfarbene Wasser der Ägäis in sanften Wellen an den Sandstrand schwappt, hat Anna von ihrem Vater ein Sommerhaus geerbt, das leider alles andere als einladend...
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Kommentare zu "Ein Sommerhaus auf Santorin"
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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 28.03.2022

    Als Buch bewertet

    Sommerhaus vermacht. Was soll sie mit einem Haus auf Santorin. Das Erbe kann sie nur annehmen, wenn sie selber nach Santorin reist. Das Geld selber könnte sie schon gebrauchen. Als reist sie nach Griechenland. Das Haus ist heruntergekommen. Anna beginnt mit der Renovierung. Dabei findet sie Aufzeichnungen von ihrem Vater, Diese verändern alles Bisherige. Diese Geschichte ist zum Lesen sehr unterhaltsam und lässt den Leser am Leben von Anna teilhaben. Man liest wie ihre Liebe in die Binsen ging, die Karriere nicht vorwärts kommt und einiges mehr. Die Handlung der Geschichte könnte sich tatsächlich so abspielen. Es wird vieles in die Handlung verpackt. Sei es Liebe, Karriere, Brüche, Neuanfang und neue Chancen. In alledem ist dieses Buch fesselnd zu Lesen. Dabei wünsche ich viel Vergnügen wie ich es gehabt habe.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus199, 16.04.2022

    Als Buch bewertet

    Ein herrlich leichtes Buch, das Urlaubsfeeling verbreitet.

    "Ein Sommerhaus auf Santorin" ist der erste Roman von Samantha Parks. Wie dem Titel schon zu entnehmen ist werden wir auf eine der beliebtesten Inseln Griechenlands entführt. Doch Anna ist dort nicht zum Urlaub machen, sie hat unerwartet ein Sommerhaus von ihrem verstorbenen Vater geerbt.
    Voller Tatendrang stürzt sie sich in die Renovierungsarbeiten und findet dabei nicht nur heraus, wer ihr Vater wirklich war, sondern auch wo ihre Wurzeln sind und was Anna selbst vom Leben erwartet.
    Es ist eine leichte Lektüre, welche vor der Kulisse der schönen Insel Santorin spielt und entsprechend Urlaubsfeeling verbreitet. Auch, wenn ich Anna und ihre Grosseltern ins Herz geschlossen habe, so ist mir ihre gemeinsame Zeit etwas zu wenig gewesen. Nikos und Elena nehmen viel Raum in dem Roman ein, was sehr nett ist, aber dadurch wird der Fokus von der Familienzusammenführung abgelenkt, hin, auf die entstehende Freundschaft und die Liebe.
    Auch hatte die Entscheidungsfindung von Anna, wo und wie sie ihr Leben verbringen will, zu viel Länge. Was hier wohl die Zerrissenheit Annas unterstreichen sollte kam bei mir als Leser nicht an.
    Alles in allem ist "Ein Sommerhaus auf Santorin" ein leichter Roman, welcher Urlaubsfeeling verbreitet. Der Anfang und das Ende sind top. Zwischendurch lässt der Spannungsbogen jedoch minimal nach.
    Daher vergebe ich 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 23.03.2022

    Als eBook bewertet

    Fotografin Anna reist nach viel Überredung seitens ihrer Schwester Lizzy nach Santorin, um das von ihrem Vater Giorgio geerbte Haus zu verkaufen. Doch das Haus steht nicht nur direkt neben dem Haus der Grosseltern, sondern ist auch in keinem guten Zustand und muss erst hergerichtet werden, bevor man es zum Verkauf anbieten kann.

    Mit Hilfe von Nikos, einem Angestellten der Firma ihres Grossvaters Christos beginnt sie das Haus und die Einrichtung auf Vordermann zu bringen. Sie freundet sich mit Elena an, die auch mithilft. Je länger je wohler fühlt sich Anna auf der Insel - und erfährt dabei viel Neues über ihren Vater. Ihre Mutter, die den Vater (als Anna sechs Jahre alt war) rausschmiss, hat ihren Töchtern nicht die Wahrheit erzählt.

    Anna, bedacht darauf, nicht so zu werden wie ihre Mutter, verliert ihr Herz auf Santorin, doch sie glaubt nicht, dass das eine Zukunft hat. Doch wie ihr zukünftiges Leben in Manhattan aussehen würde, kann sie sich auch nicht vorstellen.

    Der Roman macht Lust auf Sommer, auf Griechenland und Urlaub. Am besten wärs, man könnte ihn gleich vor einem gelben Sommerhaus oder in einem Liegestuhl am Strand lesen, aber auch zuhause auf dem Sofa macht er Spass.

    Die Geschichte um Anna hat mir gut gefallen. Es wäre fast ein perfekter Wohlfühlroman. Doch dazu fehlte mir der Einbezug der Grosseltern. Christos und Erini wurden mir zu oft ausgeblendet. Für das Setting in Griechenland hätten sie einen viel grösseren Stellenwert haben müssen. Einfach nur Essen zu liefern und Fotos auszuhändigen, war mir zu wenig authentisch. Grosseltern wollen doch ihre Enkelinnen kennen lernen, auch wenn die bereits erwachsen sind. Umgekehrt will man als Enkelin doch auch mit den Grosseltern kommunizieren, wenn schon der Vater gestorben ist. Will wissen, was es mit dem Haus auf sich hat, was für Pläne der Vater damit hatte und was die Grosseltern mit dem Haus machen würden, würde es ihnen gehören, es steht ja direkt nebenan. Nur schon der Anstand gebietet es, dass man erst mal bei den Direktbetroffenen nachfragt und nicht nur angeflogen kommt, um es quasi fünf Minuten nach der Landung verkauft.

    Ausserdem hätte Anna für ihr Dilemma bereits in der Mitte merken müssen, dass die Lösung nicht nur schwarz oder weiss, also entweder Griechenland oder New York, heissen kann. Hätte sie das rechtzeitig bemerkt, hätte die Familiengeschichte viel besser aufgearbeitet werden können, man hätte damit noch mehr über Giorgios und seine Eltern erfahren. Hätte die Autorin da bloss nicht auf ihre Lektorin gehört, denn im Nachwort erfährt man, dass Erini anfänglich viel mehr involviert war, was tatsächlich auch Sinn gemacht hätte.

    In der Variante, die uns Leserinnen nun gedruckt vorliegt, wird zwar beides, Familie und Liebe, verbunden, denn es geht nicht ohne das andere, aber die Liebesgeschichte steht im Vordergrund. Dabei wird man gut unterhalten und man liest den Roman weg wie nichts.

    Emotional machte mich die Geschichte von Giorgios traurig und betroffen. Doch die wundervolle Atmosphäre auf der Insel macht das wieder wett. Dies hat die Autorin wunderbar wiedergegeben. Türkises Wasser, weisse Häuser, unzählige Treppenstufen, nette Menschen und ganz viel Romantik.

    Fazit: Tolle Liegestuhl-Lektüre!
    4 Punkte.

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