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Ein Sommer voller Salbeiduft

Roman
 
 
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Wie ein Sommer-Urlaub auf Kreta:
Im heiteren Urlaubsroman »Ein Sommer voller Salbeiduft« verliebt sich ein Hamburger nicht nur in die wunderschöne griechische Insel.

Eigentlich will der Hamburger Geschäftsmann Sören auf Kreta nur möglichst schnell das...
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Kommentare zu "Ein Sommer voller Salbeiduft"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 26.05.2021

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Pia Casell – übrigens mein erster Roman, den ich von ihr gelesen habe – auf die traumhafte Mittelmeerinsel Kreta und hier lernen wir wunderbare Menschen und ihre Geschichten kennen.
    Der Inhalt: Eigentlich will Sören, Erbe einer Hamburger Teehandelsdynastie, auf Kreta nur das alte Haus verkaufen, das er von seiner Tante geerbt hat. Doch nach einer Autopanne landet er bei der quirligen Grossfamilie seiner Retterin Aliki und erlebt einen echten Kulturschock: Hier reden und lachen alle wild durcheinander und man hat nie – wirklich nie! – seine Ruhe. Andererseits fasziniert ihn die selbstbewusste Aliki, und während sich Sörens Aufenthalt in die Länge zieht, verliebt er sich nicht nur in die nach Salbei und Meersalz duftende griechische Insel. Aber es gibt da etwas, das er Aliki gleich am Anfang hätte sagen sollen…..
    Wie eine wohltuende Umarmung ist dieser wunderbare Roman. Durch die herrlichen Schreibstil der Autorin und die Betrachtung des wunderschönen Covers erwacht Kreta vor meinem inneren Auge zum Leben. Ich fühle den Wind auf meiner Haut, habe den Geruch von Salbei und all den vielseitigen Kräutern in der Nase. Ausserdem fühle ich mich im Kreise von Alikis sofort pudelwohl. Eine äusserst liebenswerte Protagonistin, die ein klares Ziel von ihrer Zukunft vor Augen hat. Die Lebensfreude und die Herzlichkeit dieser Menschen springt wie ein Funke auf mich über. Ein Abend im Kreise dieser fröhlichen Menschen ist einfach ein Genuss. Und genauso wie mir erging es auch Sören, dem Geschäftsmann aus Hamburg. Eigentlich wollte er ja nur einen kurzen Abstecher nach Kreta machen um eine Erbschaftsangelegenheit zu regeln, aber meistens kommt es anders als man denkt……
    Ein herrlicher Wohlfühlroman, der Sommer-Sonne-Urlaubsfeeling verbreitet und den ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Gerne vergebe ich für dieses tolle Leservergnügen 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf meine nächste Reise nach Kreta.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 01.05.2021

    Als Buch bewertet

    Gekommen, um zu bleiben

    Sören fragt sich gerade, was er mit einem uralten geerbten Haus auf Kreta anfangen soll, denn zusätzliche Arbeit und einen renovierungsbedürftigen Klotz am Bein kann er als erfolgreicher Hamburger Geschäftsmann überhaupt nicht gebrauchen. Sein Entschluss, das Haus zu verkaufen steht dann auch schnell fest und er fliegt nach Kreta, um dort die notwendigen Schritte zu veranlassen, damit er schnell wieder seinen Geschäften nachgehen kann. Aber eine Autopanne zwingt ihn, sich eine Auszeit auf der griechischen Insel zu nehmen und dann ist da auch noch Alikie, die sich langsam, aber sicher in sein Herz schleicht...

    "Ein Sommer voller Salbeiduft" ist Urlaub auf Kreta pur, denn Pia Casell lässt von Beginn an die perfekte Urlaubsstimmung inklusive Postkartenmotive aus ihren Seiten steigen. Sofort sind die farbenfrohen Bilder von blühenden Bouganvilleen, Oleander, strahlend weisser Häuser vor türkisfarbenem Meer und Sommersonne satt vor dem inneren Augen präsent und zaubern imposante Naturlandschaften, die zum Seele baumeln lassen einladen.

    Die Schlüsselrolle ist einem männlichen Hauptdarsteller zugedacht, der mit viel Charme, einem Schuss Sturheit und einem ganz grossen Herz seine Geschichte erzählt - Sören ist ein echtes Zuckerl, der nicht nur Aliki um den Finger wickelt, sondern auch die Leserinnen :-)

    Die berühmte griechische Gastfreundschaft wird Sören zuteil und er wird schnell in die Mitte der grossen Familie von Aliki aufgenommen. Und genau so fühlt es sich auch für den Leser an - einladend wird am grossen Tisch Platz gemacht, noch ein bisschen enger zusammngerückt, damit man in diese quirlige, laute und zu allerlei Unfug aufgelegte Familie als Freund aufgenommen und so ein Teil der Erzählung wird.

    Überall duftet es nach Salbei und Meersalz, die Sommersonne wärmt nicht nur den Strand, sondern auch die Herzen und so manche Hürde schmilzt quasi in der Sonne weg, wenn Sören und Aliki das ein oder andere Missverständnis ausräumen müssen.

    Die Schreibende weiss, was kleine Leserherzchen höher schlagen lässt und bietet von romantischen Szenen mit aufregt flatternden Schmetterlingen im Bauch bis hin zu heftigen Zankereien, über kleine und grosse Geheimnisse bis zum Happy End alles, was zu einer stimmungsvollen Sommerkomödie gehört. Sagen und Mythen, Sitten und Bräuche vervollständigen das Gesamtbild und runden es zu einem Wohlfühlroman ab.

    Sörens Weg vom genervten Geschäftsmann, der mit allem unzufrieden ist hin zum Aussteiger, der sein Glück auf Kreta findet, ist nachvollziehbar und glaubwürdig geschildert. Das mediterrane Lebensgefühl, das köstliche Essen und das Gefühl, endlich angekommen zu sein werden von der Schreiben mit einem locker-flockigen Schreibstil an den Leser weitergeben und lassen Fernweh aufkommen.

    Der kurze Abstecher nach Kreta lohnt sich auf jeden Fall und ist , gerade jetzt , wo wir leider noch nicht reisen dürfen, ein kleines Trostpflaster mit vielen kleinen Ausflügen und Extras :-)

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  • 4 Sterne

    Bücher in meiner Hand, 06.05.2021

    Als eBook bewertet

    Aliki und ihre grosse Familie lernte ich vor zwei Jahren in "Oliven zum Frühstück" kennen. Damals kam die Deutsche Lisa aufgrund einer archäologischen Ausgrabung nach Palekastro und lernte Charis kennen. Die Familie steckt nun mitten in den Hochzeitsvorbereitungen für die beiden, da gabelt Aliki einen Fremden auf der Strasse auf.

    Es ist Sören, der aus Deutschland angereist ist, um das geerbte Haus seiner verstorbenen Tante zu besichtigen und den Verkauf in die Wege zu leiten. Aufgrund unvorhersehbaren Vorkommnissen muss er die Rückreise verschieben. Man könnte fast sagen, Sören sei froh darüber, dass er bleiben "muss". Aliki geht ihm nämlich nicht mehr aus dem Kopf.

    Auch Aliki ist angetan von diesem Jermano. Beide haben sie eine grosse Leidenschaft, die sie gerne zum Beruf machen würden, doch die Familie sähe dies wohl nicht gerne - egal ob bei Sören in Deutschland oder bei Aliki auf Kreta. Wie gut, dass sie und ihre Verwandtschaft Deutsch spricht, so gibts keine Verständnisschwierigkeiten.

    Kulturelle hingegen schon. Sören versucht alles richtig zu machen, manchmal zu richtig - aber da haben dann andere ihre Hände mit ihm Spiel.

    Zwischen Herzschmerz und Gleichberechtigungswünschen beobachtet man die hochzeitsvorbereitende Sippe und bekommt dazwischen viel Kultur und kretische Traditionen vermittelt.

    Im Gegensatz zum ersten Band läuft hier alles rund - nicht für die Protagonisten, aber für die Leserinnen. Es ist eine stimmige Geschichte, in der es nie langweilig wird. Dies hab ich im ersten Band bemängelt, da war ganz schön oft tote Hose.

    In "Ein Sommer voller Salbeiduft" ist dies zum Glück nie der Fall. Die Autorin hat ihren Stil sehr zum Guten weiter entwickelt. Es machte mir Spass, Aliki und Sören beim Kennenlernen zuzusehen. Die Handlung war glaubhaft, Kreta als Schauplatz mag ich eh sehr und somit war ich bestens unterhalten.

    Fazit: Verkupplung auf Griechisch - amüsant und romantisch.
    4 Punkte.

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