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Ein Sommer mit Esel

Roman | Ein atmosphärischer Provence-Roman über Mütter, Töchter und die Liebe
 
 
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Ein farbenfroher und gefühlvoller Sommerroman, durchweht vom Duft des Lavendels.

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Kommentare zu "Ein Sommer mit Esel"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hoonili, 31.05.2023

    Natalie hat vor zwei Jahren ihren Mann verloren und hat noch ziemlich daran zu knabbern, ohne ihn leben zu müssen. Ihre Schwiegermutter nimmt ihre Tochter Leonie auf eine Eselwanderung in die Cevennen mit. Natalie ist das jedoch gar nicht recht, sie hat Angst ihre Tochter nun auch wie damals ihren Mann durch einen Unfall zu verlieren. Darum bucht sie sich auch einen Esel und wird hinterher wandern. Ob das gut geht?

    Ich mochte die Esel von Anfang an sehr und konnte mir alles gut vorstellen. Der Autorin gelang es, mich in Gedanken vollkommen in die Geschichte hinein zu versetzen. Die Protagonisten werden authentisch beschrieben, so dass ich stets mitgefühlt habe. Dazu gibt es sehr gute Beschreibungen der Umgebung, so dass man das Gefühl hat, dabei zu sein.

    Ein schöner Sommerroman, der mich sehr berührt hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 15.05.2023

    Ein erfrischender Urlaubsroman

    Grossmutter Pirrette möchte mit Enkelin Leonie eine Eseltour machen. Sie findet, dass sie einfach zu wenig Kontakt zu ihr hat, nachdem ihr Sohn gestorben ist. Schwiegertochter Natalie stimmt dem ganzen schweren Herzens zu und will hinterher wandern. Doch das klappt alles nicht so ganz.

    Mir gefiel schon alleine die Idee mit der Eselwanderung und dass die Autorin wirklich in den Cevennen gewandert ist. Ich fand, sie hat die Esel so gut beschrieben, natürlich auch die anderen Protas, vieles konnte ich nachvollziehen. Am Schluss wurde es sogar spannend. Teilweise fand ich es auch witzig. Zum Beispiel: Esel im Fluss! Das hab ich so genossen und konnte so lachen! Klar findet Natalie ihre Liebe, aber das dauert, allerdings fand ich es wunderschön und nachvollziehbar. Der ganze Roman war nach meiner Meinung plausibel, und hätte so stattfinden können. Auch die Landschaftsbeschreibung fand ich schön. Zudem gefällt mir der Schreibstil der Autorin.

    Ich fand den Roman zu kurz. Die letzten zwei Leseabschnitte (ich hab das Buch bei Lovelybooks gewonnen) hätten ruhig länger sein können. (und das sag ich!) Der Epilog hat mich dann wieder mit der ganzen Geschichte versöhnt.

    Zum Cover: Also das könnt ich den von der Marketingabteilung um die Ohren hauen. Klar, ist das Cover wunderschön! Wie soll ich aber eine 1 geben, wenn die Cevennen plötzlich in der Provence angesiedelt sind? Die Autorin war ja noch so nett und hat den Lavendel mit im Buch verarbeitet, nachdem sie das Cover gesehen und weitestgehend entschärft hat. Wenigstens Gerome sieht nach Gerome aus, Natalie mit ihren „kurzen“ Haaren ist nicht so gut getroffen. Da das Buch schön war, will ich auch nicht weiter meckern, aber wer mich kennt der weiss, dass ich so was einfach nicht mag und mich schon oft betrogen gefühlt habe. Und ehrlich? Ich hätt’s eh haben wollen, weil der Esel auf dem Bild ist und im Titel. Ich hab schon die Bücher gelesen, wo die Autoren einen Esel auf dem Jakobsweg dabei hatten!

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ein sehr empfehlenswerter – fast locker, leichter, witziger – Sommer-Urlaubsroman. Vor allem Salome und Pistou sind meine Lieblingsprotas (ist ja klar!).

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 12.05.2023

    „...Ihr Esel versteht sich nicht auf Erste Hilfe, und telefonieren kann er auch nicht. Beim Wandern ist es sicherer, wenn man wenigstens zu zweit ist, wenn etwas passiert...“

    Der Ratschlag klingt ja noch fast wohlwollend, andere Bemerkungen der Gäste in der Herberge in einem kleinen französischen Ort sind es nicht. Sie echauffieren sich darüber, dass Natalie allein mit einem Esel den Stevenson-Weg gehen will. Sie aber lässt sich nicht beirren.
    Die Autorin hat eine abwechslungsreichen Roman geschrieben. Sie verknüpft gekonnt die Lebensgeschichten ihrer Protagonisten mit der Wanderung.
    Der Schriftstil ist sehr gut ausgearbeitet. Dadurch kann ich einerseits gedanklich den Weg mitgehen, andererseits verstehe ich die Intentionen der Protagonisten.
    Begonnen hat alles damit, dass Pierrette ihre 7jährige Enkeltochter zu einer Wanderung mit Esel eingeladen hat, obwohl sich die beiden kaum kennen. Ausserdem ist Natalie, Leonies Mutter, skeptisch, ob sie sich auf ihre Schwiegermutter verlassen kann. Ihr vor zwei Jahren verstorbener Mann Pascal hat ihr so einiges aus seiner Kindheit erzählt. Pierrette aber wird energisch.

    „...Wer sich Sorgen macht, gibt seinen Sorgen Macht. Daran solltest du mal arbeiten...“

    Ausserdem lehnt sie es ab, Natalie mitzunehmen. Deshalb beschliesst Natalie, einen Tag später hinterher zu wandern.
    Die Verleiherin gibt Natalie die folgende Charakteristik eines Esels mit auf den Weg.

    „...Sie lassen sich zu nichts zwingen. Sie übereilen nichts. Erst denken, dann handeln, das ist ihr Motto. Sie wissen, was gut für sie ist...“

    Die Personen werden gut charakterisiert. Natalie hat sich nach dem Tod ihres Mannes zur überbesorgten Mutter entwickelt. Pierrette dagegen geht die Wanderung wie eine Geschäftsplanung an. Leonie soll funktionieren wie ihre Mitarbeiter. Sie ahnt noch nicht, dass Leonie genauso stur ein kann wie sie.
    Sehr detailliert und mit vielen Sprachbildern wird die Wanderung geschildert.

    „...Die erste Etappe im Flusstal war lieblich-mediterran, die Landschaft ein sattes Grün, der sich schlängelnde Fluss jetzt im Sommer nicht reissend, sondern kristallklar, voller heller Kiesel...“

    Ich folge abwechselnd den Spuren von Natalie und Pierrette. Bei beiden erlebe ich, wie die Zeit sie verändert. Gleichzeitig erfahre ich, was in der Vergangenheit geschehen ist und dass das Verhältnis zwischen beiden von Anfang an kompliziert war. Natalie trifft Gerome und der erklärt ihr:

    „...Es verändert einen, wenn du mit einem Esel wanderst. Also, wenn du dich darauf einlässt. Du merkst, dass du tief in dir drin auch eine Art inneren Esel hast. Einen Instinkt. Es ist heilsam, auf ihn zu hören...“

    Die Geschichte enthält berührende Szenen, aber auch ziemlich amüsante. Vor allem, wenn sich Leonie ihrer Grossmutter widersetzt, die übrigens weder Grossmutter noch Oma genannt werden will, musste ich häufig schmunzeln. Natürlich gibt es auf solch einer Wanderung auch unangenehme Überraschungen, die ein Umplanen verlangen.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen.

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