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Ein Mord, zwei Mütter und die Macht der Liebe

Wie ein schockierender Anruf meine Welt aus den Angeln hob
 
 
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Als Debra und ihr Mann sich als Pflegeeltern bewerben, ahnen sie nicht, wie sehr dies ihr Leben auf den Kopf stellen wird. Doch dann wird ihre fünfjährige Pflegetochter Hannah ermordet - ausgerechnet von Karen, ihrer leiblichen Mutter! Von Trauer und...
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Kommentare zu "Ein Mord, zwei Mütter und die Macht der Liebe"
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  • 5 Sterne

    22 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nelli B., 27.05.2020

    Was war das bitteschön für ein Buch? Es geht einfach nur tief ins Herz und hinterlässt bleibende Spuren. Die wahre Geschichte von Debra, einer Frau, die ihr Herz öffnet, um vielen Menschen Liebe zu schenken. Insbesondere den Pflegekindern, denen sie und ihr Mann das Haus öffnen, um diese Kinder zu stärken und ein wenig Heilung aufgrund der gebrochenen Biografien zu schenken. Debra spürt tief im Herzen, dass irgendwas mit einem ihrer Pflegekinder, Hannah, nicht stimmt, die wieder zurück zu ihrer echten Familie gekehrt ist. Doch das Jugendamt reagiert und hört nicht auf die wiederkehrenden Nachfragen von Debra. Sie kommt mit ihrer Botschaft nicht durch und so geschieht irgendwann das Schreckliche, dass das Kind tot aufgefunden wird. Ab diesem Punkt geht ein sehr intensiver und kräftezehrender Weg für Debra los der sie "Unmögliches" tun lassen wird. Wow - keine Worte.

    Mein Lesen musste ich immer wieder mit den Tränen kämpfen. Zu unglaublich war die Geschichte, zu intensiv und zu radikal. Ich staune über Debra, die in Verbindung mit Gott zur Hochleistung von Nächstenliebe fähig war und wundere mich, was alles entstehen und aufblühen konnte durch diese Herzensentscheidung von Debra. Wie viel konnte heilen, wie viel konnte neu werden, wie viel konnte aufatmen?

    Debra inspiriert mich als Frau sehr, Gott mein "Ja" zu schenken. Immer und immer wieder. Auch dann, wenn ich keine Lust habe, ihm mein Vertrauen zu schenken. Gott trotzdem mein "Ja" hinzuhalten, um zu erfahren, was er daraus machen kann und wird. Durch dieses Buch habe ich gelernt, dass Nächstenliebe viele Ebenen hat. Immer wieder war mein Eindruck, dass Debra die Ränder der Nächstenliebe erreicht hat - aber es ging immer noch weiter. Durch Gott ist es möglich, dem Nächsten zu vergeben und ihn zu lieben. Aber auch nur durch Gott. Ein Roman, eine wahre Geschichte, ein Zeugnis über eine Frau, die mit beiden Beinen im Leben mit Jesus stand und dadurch verrückte Wege gehen konnte.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 01.09.2020

    Debra und ihre Familie kümmern sich liebevoll um Kinder, die eine sicheres Zuhause brauchen. Manche bleiben nur eine Nacht, andere viel länger. Das Ziel des Jugendamts ist die Rückführung der Kinder in die eigene Familie. Für die kleine Hannah ist das ein Todesurteil.

    An einem schönen Junitag im Jahr 1996 holt Debra ein neugeborenes Baby aus dem Krankenhaus ab. Ally ist, wie ihre Mutter, kokainsüchtig. Fast ein Jahr bleiben Ally und ihre vier Geschwister bei der Familie Moerke. Sie besuchen ihre leibliche Mutter immer wieder. Die zwei Grossen geniessen diese Besuche, aber die zwei mittleren Kinder gehen nur ungern mit. Sie haben einen anderen Vater und werden darum von der Mutter abgelehnt.

    Besonders Hannah leidet unter den Besuchen. Als ein Richter entscheidet, dass die fünf Kinder zur Mutter zurückkehren müssen, klammert sich Hannah an ihre Pflegemutter. Sie will unter keinen Umständen zurück. Aber Debra hat keine Wahl, sie muss das traurige Mädchen abgeben.

    Debra besucht die Familie danach oft, aber sie trifft nur selten die Kinder an. Vor allem Hannah scheint immer gerade weg zu sein. Als die Mutter wegen einem Diebstahl ins Gefängnis kommt und die Kinder erneut in Pflege gegeben werden sollen, ist die 5jährige Hannah nicht aufzufinden. Das, was Debra befürchtet hat, ist eingetreten. Hätte sie nur dieses kleine Mädchen retten können!

    Und dann kommt eine unfassbare Anfrage. Die Mutter, die ihr eigenes Kind ermordet hat, ist erneut schwanger, und sie bittet Debra ihr Kind grosszuziehen. Der Tod der geliebten Hannah schmerzt die ganze Familie. Wäre dieses Geschwisterkind nicht eine schreckliche Erinnerung an die grausame Tat? Ausserdem sträubt sich alles in Debra die Bitte einer Mörderin zu erfüllen.

    Diese wahre tragische Geschichte wird gut erzählt. Die Autorin lässt den Leser an den Freunden und Schwierigkeiten einer Pflegemutter teilhaben. Dabei reflektiert sie nicht nur, was in der Erziehung von traumatisierten Kindern wichtig ist, sie zeigt auch, wie sie ihre kurze Zeit mit den Kindern nutzt, um ihnen deutlich zu machen, dass sie geliebt sind. Von Menschen und von Gott.

    Besonders beeindruckend ist der innere Kampf der Autorin. Sie weiss, dass Gott sie auffordert zu lieben, aber es erscheint ihr unmöglich der Mörderin eines unschuldigen Kindes zu vergeben. Sie kämpft gegen ihre Selbstgerechtigkeit an und erkennt, dass auch sie auf Gottes Vergebung angewiesen ist. Diese Betrachtungen einer geistlich reifen Frau spornen den Leser an anderen zu vergeben, auch wenn das Vergehen schrecklich ist.

    Fazit: Ein wirklich lesenswertes Buch, über ein aufopferndes und bewegtes Leben, über ein schreckliches Verbrechen und über die Kraft der Vergebung. Sehr empfehlenswert!

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