Ein mörderischer Sommer

Während ich diese Zeilen schreibe, merke ich, dass mir vieles bereits entfallen ist. Die Geschichte hat keinerlei Nachklang, man vergisst sie viel zu schnell.

Ich fand die Idee des unheimlichen Stalkers anfangs wirklich interessant. Die ersten Seiten sind auch noch ok, aber dann fängt es an, langweilig zu werden. Im Prinzip wird nämlich alles lediglich ständig wiederholt. Teilweise war ich sogar richtig genervt von den Charakteren. Nicht, weil ich ihr Gebaren nicht nachvollziehen konnte - jeder Mensch ist / handelt schliesslich anders. Aber ich konnte dieses Mimimi irgendwann einfach nicht mehr lesen.

Das Buch beinhaltet im Grunde zwei Geschehnisse. Weder das eine noch das andere blieb über die Strecke fesselnd. Am Ende blieb sogar einiges ungeklärt, obwohl man doch gerade das wissen wollte - dafür habe ich schliesslich bis zum Schluss durchgehalten.

Zudem fand ich die Story sehr konstruiert. Wenig glaubhaft werden die Ereignisse geschildert, die bei mir oft nur ein Kopfschütteln hervorriefen. Daher gibt es von mir an dieser Stelle keine Leseempfehlung.

©2018

Anfangs noch spannend zu lesen, wird das Buch immer langweiliger. Der Schluss lässt einige Fragen offen. Alles in allem war ich sehr enttäuscht von diesem Buch. Ich hatte mich auf eine fesselnde Geschichte gefreut, wie ich es mir von Joy Fielding gewohnt bin.

Spitzen Autorin , super Buch

Spannendes Buch, einfach klasse

Das Buch ist langweilig. Mit lesen kommt man nicht vorwärts. Sie hat schon spannender Bücher geschrieben. Würde es nicht weiterempfehlen.