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Ein Hund unterm Weihnachtsbaum

Roman
 
 
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Crossing Trails, Kansas, kurz vor Weihnachten: Bei Mary Ann McCray will einfach keine besinnliche Stimmung aufkommen. Als erster weiblicher Weihnachtsmann hat sie in der traditionsbewussten Gemeinde völlig unbeabsichtigt einen regelrechten Skandal...
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Kommentare zu "Ein Hund unterm Weihnachtsbaum"
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  • 5 Sterne

    16 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 18.12.2018

    In seinem neuen Roman "Ein Hund unterm Weihnachtsbaum" entführt uns der Autor Greg Kincaid nun nach längerer Zeit wieder in den kleinen Ort Crossing Trails in Kansas. Wir treffen wieder auf alte Bekannte und erfahren viele Neuigkeiten.

    In dem beschaulichen Ort ist wieder einiges los. Santa Claus muss ersetzt werden. Es gibt mächtigen Aufruhr als Mary Ann McCray diese Rolle übernimmt. Als erster weiblicher Weihnachtsmann hat sie einiges zu tun. Sie hat keinen leichten Stand. Und dann muss sie erfahren, dass sie die netten Nachbarn scheiden lassen. Und zu guter Letzt bekommt Mary Anns Sohn Tood noch Ärger mit seiner Freundin. Doch dann sorgt Noelle, eine überaus quirlige Mischlingshündin, die sich nicht ausbilden lässt, für extrem gute Laune. Es ist für jede Menge Aufregung gesorgt.....

    Dieses Mal beginne ich mit dem absolut traumhaften Cover. Dies sorgt sofort für ein Gute-Laune-Gefühl. Und erst Noelle, wie sie mich mit ihren grossen schwarzen Augen ansieht, wer kann da widerstehen? Aber nun zur Geschichte, in deren Mittelpunkt die McCrays und ihre Nachbarn stehen. Man hat ja nach den ersten Seiten schon das Gefühl, wieder nach Hause zu kommen und auf alte Bekannte zu treffen. Doch es ist einiges passiert in den letzten Jahren. Mary Anns Sohn Todd ist ein junger Mann geworden und immer noch mit seiner Laura glücklich. Doch auch bei dem jungen Paar gibt es ab und an kleine Unstimmigkeiten. Aber Laura ist ein herzensguter Mensch und weiss Todd zu nehmen, wie er ist. Er ist etwas anders als alle anderen und gerade deswegen habe ich ihn wieder sofort ins Herz geschlosssen. Sein liebevoller Umgang mit den Tieren ist etwa herausragendes. Tood geht völlig in seiner Arbeit als Hundetrainer auf. Und was er diesen Tieren alles beibringt unglaublich. Eine grosse Rolle spielen auch die Robinsons, Mary Anns Nachbarn. Deren Familiengeschichte hat mich berührt und etwas traurig gestimmt. Und dann ist da noch Elle, aus der dann No-Elle, Noelle, wird. Die qurilige Hündin hat des öftern beim Lesen ein Lächeln auf mein Gesichte gezaubert. Am liebsten hätte ich den kleinen Wirbelwind adoptiert. Genossen habe ich Mary Anns Auftritte als die Frau des Weihnachtsmannes. Ich sehe jetzt noch die strahlenden Kinderaugen vor mir. Einfach klasse!

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite begeistert hat. Ein absolutes Lesehighlight, eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte, die das Herz berührt. Gerne vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon jetzt auf den nächsten Roman des Autors.

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  • 5 Sterne

    15 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 01.01.2019

    Viel Aufregung kurz vor Weihnachten

    McCray, Band 4: Bei den McCrays ist in diesem Jahr alles ein wenig anders, als gewohnt. Mary Ann wird neu als Mrs Claus auftreten, ihr jüngster Sohn Todd wird zwar wieder nach Crossing Trails ziehen, will aber nicht im kleinen Häuschen auf dem Gelände wohnen, George plagen Sorgen. Dann wollen sich auch noch die netten Nachbarn scheiden lassen und es gibt so viel zu erledigen vor dem Weihnachtsfest…

    Erster Eindruck: Ein süsses Cover mit dem kleinen Hund, der einen mit grossen Kulleraugen ansieht, im Hintergrund eine verschneite Landschaft (mit Glitzersternen) – sehr schön.

    Erst vor ein paar Tagen habe ich mein erstes Buch von Greg Kincaid gelesen: „Ein Hund zu Weihnachten“ – dies war seinerzeit sein Debüt. Da mir jenes Buch ausgezeichnet gefallen hat, durfte ich schon ein weiteres lesen. Anhand der Information auf der Innenklappe habe ich dann erfahren, dass es der vierte Band einer Reihe ist (es versteht sich von selbst, dass ich nun die Bände 2 und 3 auch noch lesen „muss“). Um dieser Geschichte folgen zu können, sind jedoch keine Vorkenntnisse nötig.

    Mary Ann arbeitet seit vielen Jahren als Lehrerin und ist zudem Leiterin des Debattierclubs – sie ist also gewohnt, für etwas zu argumentieren. Aber dieses Mal, als sie sich für Hank, der auch in diesem Jahr den Weihnachtsmann spielen sollte, einsetzen will, läuft nicht alles nach Plan. Schlussendlich führt es dazu, dass Mary Ann neu den Job als Mrs Claus übernehmen wird! Santa kann nicht in die Stadt kommen, daher kommt Anna Claus. Grosse Aufregung! Die Idee, anstelle von Santa Claus plötzlich seine Frau auftreten zu lassen, ist schon gewagt. Denn was soll Mrs Claus eigentlich tun? Soll sie an seiner Stelle Geschenke verteilen? Nein, das geht so nicht. Mary Ann muss einen eigenen Weg für Mrs Claus finden. Keine einfache Aufgabe…
    Die kleine Elle ist eine Mischlingshündin, die leider kein so gutes Aussehen mitbekommen hat, als dass sich der Züchter etwas an ihr verdienen könnte. Er will sie deshalb loswerden. Glücklicherweise landet sie dann bei Todd. Er versucht, sie als Assistenzhund auszubilden, schafft es jedoch leider nicht. Elle ist ein unwahrscheinlicher liebenswerter Hund, aber quirlig und benötigt viel Aufmerksamkeit. Todd ist betrübt, dass er bisher nicht herausgefunden hat, für wen Elle der richtige Hund wäre. Er freut sich, wieder nach Crossing Trails zurückzukommen, denn da hat ein neues Tierheim aufgemacht, wo er arbeiten wird. Zudem haben er und seine Freundin Laura Pläne für die Zukunft.

    Es kommt wirklich einiges zusammen, so kurz vor Weihnachten. Was genau? Das verrate ich natürlich nicht – selber lesen! Das Buch war im Nu zu Ende und hat mir sehr gut gefallen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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