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Ein Espresso für den Commissario / Marco Pellegrini Bd.1

Pellegrinis erster Fall
 
 
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Commissario Marco Pellegrini hatte sich auf die ersten warmen Frühlingstage gefreut. Zu gern hätte er in Ruhe den einen oder anderen caffè in der Bar des Familienbetriebs genossen, ehe die Touristenmassen an den Comer See strömen. Denn dann ist es auch bei...
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Kommentare zu "Ein Espresso für den Commissario / Marco Pellegrini Bd.1"
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  • 4 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.04.2019

    Als Buch bewertet

    Eigentlich wollte Commissario Marco Pellegrini hinter der Theke des Familienbetriebes in Ruhe seinen Espresso geniessen, wenn er nicht kurz darauf zu einem Tatort müsste. Ein junger Student wird ermordet in seiner Wohnung gefunden. Gemeinsam mit seinen Kollegen Claudia Spagnoli und Fabio Cunego begibt sich Marco auf Spurensuche, wo sie zwar viele Hinweise zu dem Verbrechen finden, aber keine passen wirklich zusammen. Ist es jemand, dem es nicht gepasst hat, dass der Tote illegal vermietet hat? Oder hängt es mit seiner Arbeit in einer Agentur zusammen, die neue und inovative Ideen zur Gewinnung von Sonnenenergie gefunden haben? Dass es auch immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten zwischen Claudia und Fabio kommt behagt Marco ebenfalls nicht. Seltsam ist auch, wie sich der junge Student eine sehr teure Ducati leisten konnte. Als es auch noch zu Protesten gegen das geplante Testcenter am Comer See kommt, spürt Marco, dass hinter dem Tod des jungen Mannes mehr stecken muss, als sie zuerst angenommen haben.
    ,,Ein Espresso für den Commissario´´, ist Pellegrinis erster Fall, aus der Feder des Autors Dino Minardi. Bereits das wunderschöne Cover mit einem Blick auf den Comer See, lässt beim Leser Urlaubsgefühle aufkommen. Der Autor beschreibt in einer eher ruhigen Art und Weise die Schönheiten dieser Umgebung und seine kulinarischen Einwürfe runden das Lokalkolorit gut ab. Den Krimi würde ich als Regionalroman bezeichnen, wo man ihn auch als Cosy Krimi einordnen kann. Die Spannung bezüglich der Aufklärung des Falles geht eher langsam voran, man darf sich also keine spektakulären Szenen erwarten. In diesem Roman stehen viele Gespräche im Vordergrund und auch die persönlichen ,,Schatten der Vergangenheit´´ des Commissarios fliessen immer wieder in die Geschichte hinein. Dass es auch zwischen den Kollegen nicht immer alles reibungslos klappt, hat der Autor gut beschrieben. Wie es mit Marco Pellegrini, seiner Familie und seiner früheren Liebe Franca weitergeht, wird sicher in den kommenden Romanen zu erfahren sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 04.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein Lesegenuss, selbstverständlich mit einem Espresso. Sehr gute Wortwahl, lesefreundlich und sehr unterhaltsam.

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  • 3 Sterne

    16 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 09.04.2019

    Als Buch bewertet

    Das hörte sich an wie für mich geschrieben - ein Krimi, der in Italien spielt und dessen Ermittler gerne Kaffee trinkt.

    Der Ermittler heisst Marco Pellegrini. Er wohnt oberhalb von Como in Brunate und fährt täglich mit dem Funicolare nach Como runter, wo er als Kommissar arbeitet. Marcos Familie führt ein Albergo samt Bar, hinter dessen Theke er manchmal morgens steht und für die Carabinieri von Brunate und für sich einen Caffé rauslässt.

    In der Schweiz hat Pellegrini eine Hotelfachschule absolviert, aber da sein Vater ein ziemlicher Dickkopf ist und keine Neuerungen will, hat sich Marco entschieden einen anderen Beruf zu wählen, wo er seinem Vater nicht in die Quere kommt - die Polizei kommt wie gerufen.

    Die beiden Inspektoren Claudia Spagnoli und Fabio Cunego gehören zu Pellegrinis Team. Cunego ist neu im Team und hat Mühe, von der ihm höherstehenden Spagnoli Arbeitsanweisungen anzunehmen. Sie können nicht so gut miteinander, was für Spannungen im Team sorgt. Auch Pellegrini hat es mit der forschen Claudia nicht so leicht. Irgendetwas hat sie - vielleicht erfahren wir in einem späteren Fall davon.

    Das Team wird zu einem Tatort gerufen, ein Student wurde in seiner Wohnung tot aufgefunden. Es handelt sich dabei um Ivan Pescatori, der diverse Nebenjobs hatte und ein Frauenheld war. Liegt hier vielleicht irgendwo das Motiv?

    Den interessanten Background von Pellegrini finde ich toll, denn wer kann schon mit der Standseilbahn zur Arbeit fahren? Auch das Setting in Como, eine norditalienische Stadt an einem See gelegen, versprüht südliches Flair. Umgeben von Bergen und die Nähe zur Schweiz geben einen bemerkenswerten Kontrast.

    Die Ermittlungen hingegen haben mich nicht restlos überzeugt. Eine dubiose Firma, die den Standort Como aufgrund des Batterieerfinders Alessandro Volta wählte, ist in den Fall verwickelt. Die technischen Ausführungen zu der Erfindung der Firma, für das sie Investoren suchen, werden zu oft wiederholt - auch die Polizisten checken das Ganze nicht wirklich. So wirkt der Ermittlungsfall stellenweise langatmig und verliert die Spannung.

    Mühe hatte ich mit den Dialogen, insbesondere zwischen Pellegrini und Spagnoli. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass in den Gesprächen Sätze fehlen oder verschluckt wurden. Besonders am Ende des zweiten Drittels war oft unklar, wer was wieso gesagt hat.

    Einem allfälligen zweiten Fall gebe ich aber sicher eine Chance, dafür gefällt mir die Szenerie einfach zu gut.

    Fazit: Tolles Setting, aber die Handlung und die Dialoge zwischen den Ermittlern dieses Debütkrimis haben Luft nach oben.
    3.5 Punkte.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.05.2021

    Als eBook bewertet

    Ruhiger Reihenstart

    Commissario Pellegrini, Band 1: Ein Tag ist wie der andere am Comer See? Nein, denn auf Commissario Marco Pellegrini wartet der neuste Fall: ein toter Student, der erwürgt in seiner Wohnung aufgefunden wurde. Seine Wohnung wurde völlig verwüstet. War es Raubmord? Wieso hatte er als Student mit Nebenjob so viel Geld? Und was war mit seinen halblegalen Vermietungsgeschäften? Ein Puzzle mit Tausenden von Steinen, das einfach kein vollständiges Bild ergeben will…

    Erster Eindruck: Ein schönes Cover – vermittelt mir gleich ein bisschen Urlaubsstimmung…

    Mir hat Commissario Pellegrini gut gefallen: Ein Kommissar, der eigentlich lieber als Koch arbeiten würde, wenn es nicht zum Zerwürfnis mit seinem Vater gekommen wäre. Ein Sohn, Bruder, Enkel, der seine Familie über alles liebt, auch wenn er nicht immer einer Meinung mit ihr ist. Und auch ein Mann, der seinen besten Freund verloren hat und bisher nicht darüber hinwegkommen ist. Ein vielschichtiger Mann.
    In seinem Team, Ispettrice Claudia Spagnoli und Vice Ispettore Fabio Cunego, gibt es einige interne Spannungen. Fabio und Claudia hatten wohl mal etwas miteinander, stehen aber auch in Konkurrenz zueinander, was nicht immer konfliktfrei abläuft. Marco muss die beiden manchmal zur Ordnung rufen.
    Ivan Pescatori, der ermordete Student, hat seine Wohnung „halblegal“ an Touristen untervermietet. Eine Frau hat am nächsten Tag bei der Polizei angerufen und darum gebeten, bei der Wohnung von Ivan Pescatori nachzusehen. Wer war diese Frau? Hat sie etwas mit dem Mord zu tun? Und warum ruft sie erst am Tag darauf an? Der Fall war der Polizei jedoch bereits gemeldet, da Giulio Mori, sein bester Freund, ihn tot aufgefunden hat. Aufgrund der vielen Kurzmieter und Besucher in der Wohnung ist die Spurenlage ein Alptraum…

    Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen und war insgesamt eher ruhig. Mit der Thematik regenerative Stromerzeugung konnte ich nicht so viel anfangen, da ich – ich gebe es zu – nicht wirklich verstanden habe, wie das funktionieren soll. Der Einstieg in die Reihe hat mir gut gefallen.

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