Ein einfaches Leben in Christus
Anthologie
Zitat aus dem Kapitel 'Das wahre Wissen': 'Denn Gott hat uns nicht geschaffen, damit wir eigenwillig herrschen, sondern damit wir ein Werkzeug seiner Wunder sind, durch das Er selbst seine Wunder offenbaren will. Der gelassene Wille vertraut auf Gott und...
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Produktinformationen zu „Ein einfaches Leben in Christus “
Klappentext zu „Ein einfaches Leben in Christus “
Zitat aus dem Kapitel 'Das wahre Wissen': 'Denn Gott hat uns nicht geschaffen, damit wir eigenwillig herrschen, sondern damit wir ein Werkzeug seiner Wunder sind, durch das Er selbst seine Wunder offenbaren will. Der gelassene Wille vertraut auf Gott und erhofft alles Gute von ihm. Aber der Eigenwille regiert sich selbst, denn er hat sich von Gott losgebrochen. Alles, was der Eigenwille tut, ist Sünde und gegen Gott. Denn der Eigenwille hat sich aus der Ordnung, in der ihn Gott geschaffen hat, in den Ungehorsam begeben und will sein eigener Herr sein. Wenn der Eigenwille der Ichbezogenheit abstirbt, ist er frei von Sünde. Denn das ist der wahre Glaube im Menschen, dass er der Ichbezogenheit abstirbt, nämlich der eigenen Begierde, und seine Begierde bei all seinen Vorhaben in Gottes Willen einführt und nicht auf die eigene Leistung vertraut, sondern in all seinem Tun sich nur für Gottes Knecht und Diener hält und denkt, dass er all das, was er tut und sich vornimmt, für Gott tut.'
Lese-Probe zu „Ein einfaches Leben in Christus “
Zitat aus dem Kapitel "Das wahre Wissen":"Denn Gott hat uns nicht geschaffen, damit wir eigenwillig herrschen, sondern damit wir ein Werkzeug seiner Wunder sind, durch das Er selbst seine Wunder offenbaren will. Der gelassene Wille vertraut auf Gott und erhofft alles Gute von ihm. Aber der Eigen-Wille regiert sich selbst, denn er hat sich von Gott losgebrochen. Alles, was der Eigenwille tut, ist Sünde und gegen Gott. Denn der Eigenwille hat sich aus der Ordnung, in der ihn Gott geschaffen hat, in den Ungehorsam begeben und will sein eigener Herr sein. Wenn der Eigenwille der Ichbezogenheit abstirbt, ist er frei von Sünde. Denn das ist der wahre Glaube im Menschen, dass er der Ichbezogenheit abstirbt, nämlich der eigenen Begierde, und seine Begierde bei all seinen Vorhaben in Gottes Willen einführt und nicht auf die eigene Leistung vertraut, sondern in all seinem Tun sich nur für Gottes Knecht und Diener hält und denkt, dass er all das, was er tut und sich vornimmt, für Gott tut."
Autoren-Porträt von Jakob Böhme
Jakob Böhme (1575-1624), ein einfacher Schuhmacher aus Görlitz, hat der Welt eine grosse Anzahl Schriften hinterlassen, die vollkommen der jahrhundertealten Tradition des hermetischen Wissens entsprechen. Unter Verwendung biblischer Begriffe und Bilder sowie zeitgenössischer Symbole aus Astrologie und Magie versuchte Böhme, seine Mitmenschen an seinen tiefsten Erkenntnissen über das Verhältnis zwischen Gott und Mensch teilhaben zu lassen. Dabei stellte er Christus ins Zentrum, der die Versöhnung zwischen dem göttlichen Prinzip im Menschen und dem zu vollkommener Demut gelangten irdischen Menschen ermöglicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jakob Böhme
- 1999, 130 Seiten, 7 Abbildungen, Masse: 15,1 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: H A de Hartog
- Verlag: Rosenkreuz
- ISBN-10: 9067322148
- ISBN-13: 9789067322140
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