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EAST. Welt ohne Seele / Jan Jordi Kazanski Bd.1

Thriller | Endlich auf Deutsch: Jens Henrik Jensens Reihe um den CIA-Agenten Jan Jordi Kazanski
 
 
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»Es ist eine Reise in eine nahe Vergangenheit und ein Eintauchen in die Gegensätze des Lebens: Geburt, Tod, Zerstörung und Wiederaufbau, Verzweiflung und Hoffnung.« Jens Henrik Jensen

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Kommentare zu "EAST. Welt ohne Seele / Jan Jordi Kazanski Bd.1"
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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 30.10.2022

    Ein sehr merkwürdiger Agententhriller, der wiederum eigentlich keiner ist. Nach zwei Attentaten in Moskau wird der ausgebrannte, aufs Abstellgleis geschobene und nur noch saufende Agent Jan Jordi Kazanski zurück in den Dienst geholt und mit einer Aufgabe nach Krakau geschickt, die zunächst nicht weiter schwierig zu sein scheint. Vor Ort entgeht er jedoch nur knapp einem Attentat, dem weitere folgen. Zudem stellt sich heraus, dass er nicht der einzige ist, der eine bestimmte Person ausfindig machen soll. Es entwickelt sich ein rasantes Wechselspiel zwischen verschiedenen Geheimdiensten und sonstigen „Interessengruppen“, die jeweils den eigenen geldgierigen, macht- oder vergeltungs- und rachsüchtigen Interessen folgen. Das perfide Spiel wogt hin und her, man kann niemandem trauen, man hintergeht und wird hintergangen. Die jeweiligen Pläne und Ziele wechseln so häufig, dass man kaum mehr hinterher kommt. Am Ende kann man nicht wirklich festmachen wer Gewinner, wer Verlierer ist. Durch die schnellen Szenenwechsel, in der die verschiedenen Personen und Gruppierungen zum Zuge kommen, wird die Spannung sehr hoch gehalten. Das Buch liest sich genauso rasant weg, wie es geschrieben ist. Man entwickelt Abscheu vor den Machenschaften von Politik und Geheimdiensten, in denen der einzelne Agent nur ein Bauer auf dem Schachbrett einer trügerischen, menschenverachtenden Welt ist. Die Protagonisten in dieser Geschichte handeln merkwürdig naiv, blauäugig und fahrlässig. Die Sprache zeichnet sehr schöne Bilder, spielt mit Vergleichen, wird stellenweise fast literarisch. Fazit: Trotz der Kopfschmerzen, die man bekommt, um den roten Faden zu finden und zu ihm folgen, der dieses Verwirrspiel durchzieht, eine spannende, auch berührende Lektüre.

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fritzi, 05.11.2022

    Da ich grosser Fan der Reihe über den Ex-Elitesoldaten Oxen bin, war ich sehr gespannt auf dieses schon lange vor der Oxen-Reihe entstandene Werk, das Band 1 einer Trilogie ist.
    Das Cover hat mir gut gefallen, es weist eine schöne Haptik auf und passt von der Gestaltung gut zur Thematik.
    Im Gegensatz zu den anderen Büchern von Jensen habe ich hier richtig lange gebraucht, um in das Buch und die Thematik hineinzukommen.
    Jan Jordi Kazanski war CIA-Agent, bis ihn ein Schicksalsschlag, bei dem er seine Familie verlor, aus der Bahn warf. Zum Säufer geworden durchlebt er die Hölle.
    Ein alter Freund und Verbündeter bei der CIA sorgt dafür, dass er eine neue Chance bekommt. Unter der Voraussetzung, dass er keinen Alkohol mehr anrührt, wird er nach Krakau entsandt, um „Die Witwe“ aufzuspüren, die sozusagen die Chefin der Krakauer Unterwelt darstellt und von der sich der CIA wichtige Hinweise zu verschiedenen Anschlägen erhofft.
    Vom Alkohol kann er natürlich nicht lassen, er entgeht mehreren Mordanschlägen, lernt eine mysteriöse Frau kennen, die, wie er selbst auch, unter falschem Namen in Krakau nach der Witwe sucht.
    Zahlreiche Handlungsstränge machen die ganze Geschichte etwas zu wirr, was für mich auf Kosten der Spannung geht und das Buch hat Längen, die mir das Lesen erschwert haben.
    Ich bin daher insgesamt ein wenig enttäuscht von dem Buch, denn nach Oxen hatte ich mir viel mehr versprochen. Ein richtiger Thriller ist es für mich nicht, mehr ein Agententhriller, oder Agentenkrimi mit politischem Hintergrund. Die Spannung hat mir gefehlt, interessant war es dennoch.
    Ich glaube jedoch nicht, dass ich Band 2 und 3 der Trilogie lesen werde.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 24.10.2022

    aktualisiert am 24.10.2022

    Wer spielt alles mit?

    Das Buch beginnt sofort spannend, die Uhren sind über 20 Jahre zurückgedreht und doch scheint es sehr aktuell zu sein. Ein Mordanschlag, noch ein Mordanschlag und es gibt wenig Spuren. Eine Informationsquelle verschwindet. Und dann soll Jan Jordi Kazanski helfen. Ausgerechnet Jordi, ein ehemals guter, sehr guter Agent, welcher unberechenbar geworden ist.

    Die Suche führt nach Krakau, Jordi entkommt nur knapp einen Mordanschlag. Wer weiss von ihm und wer kreuzt permanent seine Spuren. Wer ist Hilfe? Wer Hinterhalt?

    Jens Henrik Jensen schafft es wieder einmal mit allen Mitteln den Leser zu verwirren, ihn zu binden, ihn zu halten und zu überraschen. Ich liebe seinen Schreibstil, er wechselt die Perspektiven und schafft damit Überblick und viele Fragenzeichen. Das Buch verblüfft bis zum Schluss.

    Der Hauptprotagonist Jan Jordi Kazanski ist der Dreh- und Angelpunkt. Eigentlich komplett ungeeignet, da er mit seinen eigenen Dämonen kämpft. Ein ungehobelter Klotz, gefangen ihn einer Aura der Melancholie und immer wieder aufblitzenden Charme. Ein Puzzlebauer, der nie aufgibt. Ohne Angst vorgeht und ihn brenzligen Situationen einen erstaunlich kühlen Kopf bewahrt. Die Frauen, welche seinen Weg kreuzen bringen eine erotische Note mit, welche da ist und doch nicht alles überdeckt.

    Ein Agententhriller mit allem ,was das Herz begehrt.

    Fazit: Kazanski ist ein sehr interessant, vielschichtiger, aber nicht einfacher Charakter und ich freue mich auf August 2023, wenn endlich Band 2 erscheint.


    Das Buch habe ich von Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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