Durch Rezeption zur Werbung
Kommunikative Abgrenzung von Fernsehgattungen. Überarb. Diss.
Redaktionelle Programme halten immer mehr Werbung bereit - diese Annahme erscheint vor dem Hintergrund aktueller Fernsehangebote durchaus plausibel. Wie aber lassen sich entsprechende Inhalte feststellen?
Auf der Suche nach Konzepten zur Trennung von...
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Produktinformationen zu „Durch Rezeption zur Werbung “
Redaktionelle Programme halten immer mehr Werbung bereit - diese Annahme erscheint vor dem Hintergrund aktueller Fernsehangebote durchaus plausibel. Wie aber lassen sich entsprechende Inhalte feststellen?
Auf der Suche nach Konzepten zur Trennung von Werbung und Programm werden im vorliegenden Band Positionen und Befunde von Medienrecht, Werbeforschung, Journalismustheorie sowie Rezeptionsforschung diskutiert und folgend ein Analysemodell entwickelt, das die Abgrenzungsentscheidung aus den Aneignungsweisen der Zuschauer ableitet. Angewendet auf drei experimentelle Rezeptionsstudien wird das Bild eines werbekritischen Zuschauers deutlich, der redaktionelle und werbliche Fernsehangebote mittels unterschiedlicher Rezeptionsstrategien bearbeitet: Wenn Zuschauer den Verdacht der Werbung hegen, gehen sie eher mit eigenen Gedanken an Informationsangebote heran und sind seltener bereit, deren Sinn und Bedeutung zu übernehmen. Ob entsprechende Programminhalte aber überhaupt als Werbungerkannt werden, ist eine Frage der Medienkompetenz der Zuschauer.
Auf der Suche nach Konzepten zur Trennung von Werbung und Programm werden im vorliegenden Band Positionen und Befunde von Medienrecht, Werbeforschung, Journalismustheorie sowie Rezeptionsforschung diskutiert und folgend ein Analysemodell entwickelt, das die Abgrenzungsentscheidung aus den Aneignungsweisen der Zuschauer ableitet. Angewendet auf drei experimentelle Rezeptionsstudien wird das Bild eines werbekritischen Zuschauers deutlich, der redaktionelle und werbliche Fernsehangebote mittels unterschiedlicher Rezeptionsstrategien bearbeitet: Wenn Zuschauer den Verdacht der Werbung hegen, gehen sie eher mit eigenen Gedanken an Informationsangebote heran und sind seltener bereit, deren Sinn und Bedeutung zu übernehmen. Ob entsprechende Programminhalte aber überhaupt als Werbungerkannt werden, ist eine Frage der Medienkompetenz der Zuschauer.
Klappentext zu „Durch Rezeption zur Werbung “
Redaktionelle Programme halten immer mehr Werbung bereit - diese Annahme erscheint vor dem Hintergrund aktueller Fernsehangebote durchaus plausibel. Wie aber lassen sich entsprechende Inhalte feststellen?Auf der Suche nach Konzepten zur Trennung von Werbung und Programm werden im vorliegenden Band Positionen und Befunde von Medienrecht, Werbeforschung, Journalismustheorie sowie Rezeptionsforschung diskutiert und folgend ein Analysemodell entwickelt, das die Abgrenzungsentscheidung aus den Aneignungsweisen der Zuschauer ableitet.Angewendet auf drei experimentelle Rezeptionsstudien wird das Bild eines werbekritischen Zuschauers deutlich, der redaktionelle und werbliche Fernsehangebote mittels unterschiedlicher Rezeptionsstrategien bearbeitet: Wenn Zuschauer den Verdacht der Werbung hegen, gehen sie eher mit eigenen Gedanken an Informationsangebote heran und sind seltener bereit, deren Sinn und Bedeutung zu übernehmen. Ob entsprechende Programminhalte aber überhaupt als Werbung erkannt werden, ist eine Frage der Medienkompetenz der Zuschauer.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Woelke
- 2004, 1., Aufl., 304 Seiten, 22 Abbildungen, Masse: 14,9 x 21,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Halem
- ISBN-10: 3931606635
- ISBN-13: 9783931606633
- Erscheinungsdatum: 01.04.2004
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