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Dunst und Schimmer / Elesztrah Bd.4

 
 
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Nach dem Bruch mit Sedan scheint Fayoris ganze Welt zusammenzustürzen. Doch anstatt zu verzweifeln, hält sie an dem Einzigen fest, das noch für sie zählt: Lysannas Rettung. Immer tiefer gerät sie in den Strudel ihrer eigenen Gabe und schlägt einen Weg ein,...
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Kommentare zu "Dunst und Schimmer / Elesztrah Bd.4"
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  • 5 Sterne

    4 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 22.03.2019

    Meine Meinung:
    Sehr spannender und undurchsichtiger 4. Band. Der Schreibstil konnte mich auch diesesmal wieder sofort überzeugen. Ich wurde von den Begebenheiten sofort wieder nach Elesztrah gezogen und hatte ein wenig Mühe den Anschluss an den 3. Teil zu finden. Die ersten paar Seiten waren für mich erst mal ein Rätsel welches sich erst gelöst hat nachdem ich den Schluss vom 3. Band nochmals angeguckt habe. Ganz besonders hat mir gefallen wie die Autorin ihre Protagonisten durch die Geschichte wandeln liess. Ich fand die Persönlichkeitsentwicklung von ihnen sehr gelungen. Sie zeigten in diesem Band ganz überraschende Wesenszüge. Der Aufbau der Story hat mich mehrmals ziemlich verwirrt und ich hatte etwas Mühe der Geschichte zu folgen und alle relevanten kleinen Details nicht zu überlesen. Das Spannungslevel war zu Beginn sehr angenehm und wurde mit dem Fortschreiten der Geschichte immer mehr angezogen. Ganz spannend fand ich die verschiedenen Intrigen, welche die Autorin als Nebenhandlung zum Hauptstrang in die Geschichte integriert hatte. Der Abschluss war genau meins. Ich habe mit den Protas mitgefiebert und mitgelitten. Ganz besonders hat mir Fayori und ihre Gabe gefallen. Es wurden einige Fragen beantwortet und dennoch ist für mich die Geschichte noch nicht ganz abgeschlossen. Ich hoffe die Autorin lässt mich nicht allzulange auf eine Fortsetzung warten.

    Mein Fazit:
    Toller 4. Band der Geschichte rund um Elesztrah. Ich wurde trotz leichten Anfangsschwierigkeiten sofort in den Bann gezogen und habe mir wieder die Nacht um die Ohren gelesen. Ich liebe die Reihe und bin schon sehr gespannt, was Fanny Bechert im nächsten Band sich alles einfallen lässt.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 20.03.2019

    Meine Meinung:

    Nachdem ich von den ersten drei Bänden der Elesztrah-Reihe absolut begeistert war, freute ich mich wirklich sehr auf diese Fortsetzung und war mehr als gespannt auf den Kampf zwischen Fayori und Lawinia.

    Band 3 endete ja mit einem wirklich fiesen Cliffhanger und ich war sehr erleichtert, als ich mit dem Lesen von Band 4 begann und dieser nahtlos an seinen Vorgänger anschloss und ich endlich erfuhr, was mit Loran und Sedan passierte.

    Damit war aber dann auch erst einmal die Luft raus für mich, denn während ich darauf wartete, dass der Clan gegen die dunkle Fürstin in den Kampf ziehen würde, passierte in meinen Augen erst einmal sehr wenig. Fayori scheint keinerlei Fortschritte bei der Beherrschung ihrer Gabe zu machen, stattdessen dreht sich das meiste Geschehen um die Beziehung zwischen ihr und Sedan. Habe ich im Vorgängerband noch sehr mit den beiden mitgefiebert, ging es mir in diesem Buch doch etwas zu Lasten der Spannung. Natürlich interessierte mich, ob die beiden endlich zu ihren Gefühlen stehen würden, aber ich bin allgemein kein Fan von (unnötigen) Beziehungsdramen.

    Sehr gefreut habe ich mich dagegen über ein Wiedersehen mit all den interessanten Charakteren, die man in Band 3 schon kennenlernen durfte. Da sind die Zwillinge Jill und Jizza, der blinde Vorcus, Reaver, Mitzum oder auch Rawena und Kenric. In dieser Geschichte gibt es so viele Figuren, die mir wirklich sehr gut gefallen haben. Schön ist dabei auch, dass nicht jeder Nebendarsteller eindeutig eingeordnet werden kann. Es gibt oft nicht einfach nur gut und böse, sondern auch viele Abstufungen dazwischen. Das sorgt für die ein oder andere Überraschung, die manch einen Leser vielleicht völlig unvorbereitet trifft.

    Insgesamt war ich sehr gespannt, wie die Story an sich weitergehen, wie die Begebenheiten zusammenhängen würden. Hier bemüht sich die Autorin Fanny Bechert sehr, dem Leser die Fragen, die sich bis zum vierten Band angesammelt haben, zu beantworten. Vieles ergibt plötzlich mehr Sinn, man versteht die grossen Zusammenhänge und freut sich darauf, wie die Geschichte am Ende aufgelöst werden würde. Allerdings ist von Anfang an klar, dass man auf die Gesamtauflösung noch warten muss, da dieser vierte Band ja noch nicht der letzte der Reihe ist. Trotzdem hatte ich gehofft, dass Fayori im Kampf gegen Lawinia weiterkommen würde, doch irgendwie hatte ich das Gefühl, wir wären da insgesamt eher auf der Stelle getreten. Irgendwie vermisste ich den grossen Showdown. Mir persönlich war der Kampf zu ruhig, der Wow-Effekt hat mir gefehlt. Nachdem im letzten Band alles auf die Begegnung zwischen Fayori und Lawinia hingearbeitet hat, hatte ich einfach mit einer grösseren Konfrontation gerechnet.

    Das heisst nicht, dass das Buch schlecht ist, im Gegenteil. Insgesamt bewegt sich die Geschichte nämlich schon weiter, vor allem was Fayoris Entwicklung und die Beziehungen zwischen den einzelnen Charaktere betreffen, aber eben an anderen Stellen, als ich gedacht habe. Hat man sich erst einmal darauf eingestellt, kann man auch diesen Band wirklich geniessen. Er ist ebenso bildgewaltig und flüssig zu lesen und die Charaktere sind so einzigartig, dass man einfach mit ihnen mitfiebert.



    Fazit:

    Insgesamt ist dieser vierte Band „Elesztrah – Dunst und Schimmer“ meiner Meinung nach etwas schwächer als seine Vorgänger. Ich hatte einfach erwartet, dass es einen fulminanten Showdown im Kampf gegen Lawinia geben würde, dagegen liegt das Hauptaugenmerk in diesem Band ganz klar auf der Entwicklung der Charaktere und der Beziehung zwischen Fayori und Sedan. Trotzdem kann ich einfach nicht genug von Elesztrah und deren Bewohnern bekommen.

    Von mir bekommt das Buch 4 Punkte von 5.

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