Drei Fragen
Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?
Für die Suche nach dem Glück gibt es definitiv kein Rezept. Und Jorge Bucay, der angesehene Psycho- und Gestalttherapeut weiss, wie vielfältig die Wege sind, die wir bei der Suche nach einem erfüllten Leben beschreiten können. Doch: Wie individuell ein Weg...
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Produktinformationen zu „Drei Fragen “
Klappentext zu „Drei Fragen “
Für die Suche nach dem Glück gibt es definitiv kein Rezept. Und Jorge Bucay, der angesehene Psycho- und Gestalttherapeut weiss, wie vielfältig die Wege sind, die wir bei der Suche nach einem erfüllten Leben beschreiten können. Doch: Wie individuell ein Weg auch immer sein mag, es gibt ein gemeinsames Merkmal. Denn bei unserer Suche werden wir von drei Fragen geleitet, die wie ein roter Faden dieses Buches durchziehen. Wer bin ich? Wohin gehe ich? Und mit wem?
Jorge Bucay bringt komplexe Sachverhalte sinnfällig auf den Punkt, indem er beispielhafte Allegorien und Geschichten in seine Überlegungen mit einbezieht. Die Suche nach einem erfüllten Leben ist ein Weg, den jeder für sich selbst beschreiten muss, doch dieses Buch wird ihm sicher dabei helfen.
Lese-Probe zu „Drei Fragen “
Drei Fragen von Jorge Bucay Vorwort
Ein Großteil der Gedanken dieses Buches wie auch die meisten Geschichten darin sind bereits vor zehn Jahren innerhalb der Reihe der vier Wege publiziert worden, einer Essayfolge, erschienen im Rahmen einer Sammlung namens Hojas de ruta (Wegweiser), in der ich die Wege beschreibe, die ich persönlich für unumgänglich halte bei unser aller und immerwährenden Suche nach dem Glück.
Aktualisiert und neu geordnet sollen diese Überlegungen zur Beantwortung der drei Fragen beitragen, die seit Urzeiten sämtliche Völker der Erde beschäftigen. Es geht um die drei Grundfragen des Lebens:
Wer bin ich?
Wohin gehe ich?
Und mit wem?
In einem dieser Bände habe ich selbst im Vorwort gestanden, dass ich es mir niemals hätte träumen lassen, einmal über das Glück zu schreiben. Wie damals befürchte ich noch immer, der Leitsatz, unter dem die Hojas de ruta stehen, könnte missverständlich sein:
Eine Anleitung zur Suche nach dem Weg zum Glück.
Noch heute stört mich, was dieser Satz scheinbar impliziert. Solange ich das nicht richtigstelle, könnte man meinen, es gäbe EINE Formel, EINEN Weg oder EINE Art und Weise, glücklich zu sein. Außerdem könnte man annehmen, ich hätte sie entdeckt, könnte darüber verfügen und schreibe nun darüber, um andere daran teilhaben zu lassen wie an einem Kochrezept.
... mehr
Ich fürchte, auch jetzt einige Menschen enttäuschen zu müssen, wenn ich sage, dass ich auch heute, viele Jahre später und nachdem ich die verschiedensten Wege ausprobiert habe, die Formel für das Glück noch immer nicht gefunden habe. Vielleicht zweifele ich auch deshalb daran, dass es überhaupt eine solche gibt. Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, wir sollten uns womöglich gar nicht so lange mit der Suche nach einem Rezept aufhalten. Ich bin überzeugt davon, es würde mehr als ausreichen, wenn wir uns aufmerksamer, in zuträglicherer Weise und mit größerem Nachdruck um all das kümmern würden, was uns davon abhält, glücklich zu sein.
Denn was sind unsere Probleme anderes als Hindernisse oder Hürden auf dem Weg zu unserer persönlichen Entfaltung? Welches andere Thema könnte uns stärker beschäftigen als ebendiese Aufgabe, auch wenn es vielen, mich selbst eingeschlossen, schwerfällt, sie mit einem Wort zu umreißen?
Manche bezeichnen es als »Selbstverwirklichung«, andere als »ganzheitliches Bewusstsein« oder »Gewahrwerdungsprozess«, für einige kommt es dem Zustand der Erleuchtung oder spiritueller Ekstase nahe, für ein paar wenige bedeutet es, inneren Frieden zu finden, und andere nennen es einfach Erfüllung.
Ob wir nun groß darüber nachgedacht haben oder nicht und wie wir es auch nennen mögen, eins steht fest: Glücklichsein ist eine unserer größten Herausforderungen. Daher ist die Suche nach dem Glück ein ebenso wichtiges und ergründenswertes Thema wie die Liebe, die Bedeutung von Kommunikation, der Umgang mit dem Tod oder die Frage, welcher Irrglaube manche Menschen annehmen lässt, über das Leben anderer verfügen zu dürfen.
Auf dieser Erkundungsreise wird manch einer verlorengehen oder sich verspäten, einige finden Abkürzungen, werden selbst zu Experten und leiten wieder andere Menschen an.
Möglicherweise bleiben auch diese Meister uns die magische Formel schuldig, doch von ihnen können wir lernen, dass es die verschiedensten Wege gibt, um ans Ziel zu gelangen, unendlich viele Herangehensweisen und Vorgehensarten sowie Dutzende von Marschrouten, die uns auf den rechten Pfad führen.
Viele dieser Meister haben mir gezeigt, dass jeder Weg seine Berechtigung hat und dass es sehr unterschiedliche Wege gibt, doch auf sie alle trifft eins zu: Es ist ein durch und durch menschliches Bedürfnis, Antwort auf die wichtigsten Fragen zu erhalten, auf jene Fragen, die wir uns früher oder später alle einmal stellen und die der Anlass für dieses Buch sind.
Unter all diesen Fragen gibt es ein paar unausweichlich wichtige.
Es handelt sich um die drei existentiellen Fragen, die die Menschheit beschäftigen, seit sie begonnen hat, logisch zu denken.
Fragen, die sich unweigerlich auf jedem der eingeschlagenen Wege stellen und daher nicht umgangen werden können.
Fragen, die es der Reihe nach zu beantworten gilt, angesichts jener Herausforderung, die Carl Rogers »Die Entwicklung der Persönlichkeit« genannt hat. Denn nur wer aufrichtig nach ihrer Beantwortung sucht, lernt all das, was für das spätere Weiterkommen unverzichtbar ist.
Mit anderen Worten, jede dieser Fragen konfrontiert uns mit der zwingenden Aufgabe, Antworten darauf zu finden. Das Bewusstsein zu schärfen für einen Prozess, der zwar oft über verschlungene und sich überschneidende Wege ablaufen mag, die sich aber immer wieder deutlich abzeichnen und in ihrer immer gleichen Abfolge begangen sein wollen.
Wer bin ich?
Wohin gehe ich?
Und mit wem?
Drei Aufgaben, drei Wege, drei Fragen, die es strikt der Reihe nach zu beantworten gilt.
Um der Versuchung zu widerstehen, dass, wer auch immer der Mensch an meiner Seite sein mag, darüber bestimmt, wohin ich gehe.
Um nicht den Fehler zu begehen, mich über den Menschen zu definieren, der mich begleitet.
Um gar nicht auf den Gedanken zu verfallen, meinen Weg mit deinem in Übereinstimmung zu bringen.
Um nicht zuzulassen, dass ich aufgrund der von mir eingeschlagenen Richtung definiert werde, und noch viel weniger, dass man mich mit diesem Teil der Wegstrecke gleichsetzt, auf der ich mich befinde.
»Immer mit dem Ersten anfangen«, pflegte mein Großvater zu sagen, und mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: »Das Letzte kommt nämlich erst zum Schluss.«
Und die erste Aufgabe ist es, herauszufinden, wer ich bin.
Die definitive Begegnung mit mir selbst.
Zu lernen, von niemandem abhängig zu sein.
Die zweite Aufgabe besteht darin, mich zu entscheiden, wohin ich gehe.
Die Suche nach Erfüllung und Sinn.
Unsere Bestimmung im Leben zu finden.
Und als Drittes gilt es, sich auszusuchen, mit wem.
Die Begegnung mit dem anderen und der Mut, all das zurückzulassen, was sich nicht stimmig anfühlt.
Sich der Liebe zu öffnen und die passenden Wegbegleiter zu finden.
Während eines Großteils meines Lebens habe ich mich an Aufzeichnungen orientiert, die sich andere auf ihren Reiserouten gemacht haben. Ratschläge und Weisheiten vieler Menschen, die mich wieder auf meinen Weg zurückgeführt haben, wenn ich ihn einmal aus den Augen verloren hatte. Und beinahe die gesamte restliche Zeit habe ich damit verbracht, meine eigenen zurückgelegten Wegstrecken gedanklich zu notieren.
Vielleicht können die verschiedenen Antworten, auf die ich dabei gestoßen bin, ermutigen und dem einen oder anderen nützlich sein, der - wie ich - froh ist zu erfahren, dass andere auf ganz unterschiedlichem Weg an den gleichen Ort gelangt sind. Hoffentlich sind sie auch denen dienlich, die keine Antworten suchen, sondern lieber ihre eigenen Fragen finden wollen.
Selbstverständlich geht es nicht darum, sich sklavisch an irgendein Konzept zu halten, das ich hier aufstelle. Wie jeder weiß, entspricht die Karte niemals exakt dem Gebiet, und so ist auch jeder Leser aufgerufen, den vorgeschlagenen Kurs zu korrigieren, wann immer der Autor seiner Meinung nach falschliegt.
Nur so werden wir am Schluss zueinanderfinden. Du mit deinen Antworten und ich mit meinen.
Das heißt, du hast deine Antworten gefunden.
Und ich die meinen.
Die erste Frage:
WER BIN ICH?
1
DIE ALLEGORIE VON DER KUTSCHE
Eines Tages klingelt das Telefon.
Der Anruf ist für mich.
Kaum habe ich meinen Namen gesagt, da höre ich auch schon eine sehr vertraute Stimme:
»Hallo, ich bin's. Geh mal raus auf die Straße, da wartet eine Überraschung auf dich.«
In freudiger Erwartung trete ich auf den Bürgersteig, und vor mir sehe ich das Geschenk. Eine kostbare Kutsche steht direkt vor meiner Haustür. Sie ist aus poliertem Nussbaum gefertigt, hat bronzene Verzierungen und Lampen aus weißem Porzellan, alles sehr fein, sehr elegant, sehr chic.
Ich öffne die Tür zur Kabine und steige ein. Ein großer halbrunder Sitz mit bordeauxrotem Cordbezug und weiße Spitzenvorhänge geben dem Innenraum etwas Vornehmes.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
Ich fürchte, auch jetzt einige Menschen enttäuschen zu müssen, wenn ich sage, dass ich auch heute, viele Jahre später und nachdem ich die verschiedensten Wege ausprobiert habe, die Formel für das Glück noch immer nicht gefunden habe. Vielleicht zweifele ich auch deshalb daran, dass es überhaupt eine solche gibt. Ich gehe noch einen Schritt weiter und behaupte, wir sollten uns womöglich gar nicht so lange mit der Suche nach einem Rezept aufhalten. Ich bin überzeugt davon, es würde mehr als ausreichen, wenn wir uns aufmerksamer, in zuträglicherer Weise und mit größerem Nachdruck um all das kümmern würden, was uns davon abhält, glücklich zu sein.
Denn was sind unsere Probleme anderes als Hindernisse oder Hürden auf dem Weg zu unserer persönlichen Entfaltung? Welches andere Thema könnte uns stärker beschäftigen als ebendiese Aufgabe, auch wenn es vielen, mich selbst eingeschlossen, schwerfällt, sie mit einem Wort zu umreißen?
Manche bezeichnen es als »Selbstverwirklichung«, andere als »ganzheitliches Bewusstsein« oder »Gewahrwerdungsprozess«, für einige kommt es dem Zustand der Erleuchtung oder spiritueller Ekstase nahe, für ein paar wenige bedeutet es, inneren Frieden zu finden, und andere nennen es einfach Erfüllung.
Ob wir nun groß darüber nachgedacht haben oder nicht und wie wir es auch nennen mögen, eins steht fest: Glücklichsein ist eine unserer größten Herausforderungen. Daher ist die Suche nach dem Glück ein ebenso wichtiges und ergründenswertes Thema wie die Liebe, die Bedeutung von Kommunikation, der Umgang mit dem Tod oder die Frage, welcher Irrglaube manche Menschen annehmen lässt, über das Leben anderer verfügen zu dürfen.
Auf dieser Erkundungsreise wird manch einer verlorengehen oder sich verspäten, einige finden Abkürzungen, werden selbst zu Experten und leiten wieder andere Menschen an.
Möglicherweise bleiben auch diese Meister uns die magische Formel schuldig, doch von ihnen können wir lernen, dass es die verschiedensten Wege gibt, um ans Ziel zu gelangen, unendlich viele Herangehensweisen und Vorgehensarten sowie Dutzende von Marschrouten, die uns auf den rechten Pfad führen.
Viele dieser Meister haben mir gezeigt, dass jeder Weg seine Berechtigung hat und dass es sehr unterschiedliche Wege gibt, doch auf sie alle trifft eins zu: Es ist ein durch und durch menschliches Bedürfnis, Antwort auf die wichtigsten Fragen zu erhalten, auf jene Fragen, die wir uns früher oder später alle einmal stellen und die der Anlass für dieses Buch sind.
Unter all diesen Fragen gibt es ein paar unausweichlich wichtige.
Es handelt sich um die drei existentiellen Fragen, die die Menschheit beschäftigen, seit sie begonnen hat, logisch zu denken.
Fragen, die sich unweigerlich auf jedem der eingeschlagenen Wege stellen und daher nicht umgangen werden können.
Fragen, die es der Reihe nach zu beantworten gilt, angesichts jener Herausforderung, die Carl Rogers »Die Entwicklung der Persönlichkeit« genannt hat. Denn nur wer aufrichtig nach ihrer Beantwortung sucht, lernt all das, was für das spätere Weiterkommen unverzichtbar ist.
Mit anderen Worten, jede dieser Fragen konfrontiert uns mit der zwingenden Aufgabe, Antworten darauf zu finden. Das Bewusstsein zu schärfen für einen Prozess, der zwar oft über verschlungene und sich überschneidende Wege ablaufen mag, die sich aber immer wieder deutlich abzeichnen und in ihrer immer gleichen Abfolge begangen sein wollen.
Wer bin ich?
Wohin gehe ich?
Und mit wem?
Drei Aufgaben, drei Wege, drei Fragen, die es strikt der Reihe nach zu beantworten gilt.
Um der Versuchung zu widerstehen, dass, wer auch immer der Mensch an meiner Seite sein mag, darüber bestimmt, wohin ich gehe.
Um nicht den Fehler zu begehen, mich über den Menschen zu definieren, der mich begleitet.
Um gar nicht auf den Gedanken zu verfallen, meinen Weg mit deinem in Übereinstimmung zu bringen.
Um nicht zuzulassen, dass ich aufgrund der von mir eingeschlagenen Richtung definiert werde, und noch viel weniger, dass man mich mit diesem Teil der Wegstrecke gleichsetzt, auf der ich mich befinde.
»Immer mit dem Ersten anfangen«, pflegte mein Großvater zu sagen, und mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: »Das Letzte kommt nämlich erst zum Schluss.«
Und die erste Aufgabe ist es, herauszufinden, wer ich bin.
Die definitive Begegnung mit mir selbst.
Zu lernen, von niemandem abhängig zu sein.
Die zweite Aufgabe besteht darin, mich zu entscheiden, wohin ich gehe.
Die Suche nach Erfüllung und Sinn.
Unsere Bestimmung im Leben zu finden.
Und als Drittes gilt es, sich auszusuchen, mit wem.
Die Begegnung mit dem anderen und der Mut, all das zurückzulassen, was sich nicht stimmig anfühlt.
Sich der Liebe zu öffnen und die passenden Wegbegleiter zu finden.
Während eines Großteils meines Lebens habe ich mich an Aufzeichnungen orientiert, die sich andere auf ihren Reiserouten gemacht haben. Ratschläge und Weisheiten vieler Menschen, die mich wieder auf meinen Weg zurückgeführt haben, wenn ich ihn einmal aus den Augen verloren hatte. Und beinahe die gesamte restliche Zeit habe ich damit verbracht, meine eigenen zurückgelegten Wegstrecken gedanklich zu notieren.
Vielleicht können die verschiedenen Antworten, auf die ich dabei gestoßen bin, ermutigen und dem einen oder anderen nützlich sein, der - wie ich - froh ist zu erfahren, dass andere auf ganz unterschiedlichem Weg an den gleichen Ort gelangt sind. Hoffentlich sind sie auch denen dienlich, die keine Antworten suchen, sondern lieber ihre eigenen Fragen finden wollen.
Selbstverständlich geht es nicht darum, sich sklavisch an irgendein Konzept zu halten, das ich hier aufstelle. Wie jeder weiß, entspricht die Karte niemals exakt dem Gebiet, und so ist auch jeder Leser aufgerufen, den vorgeschlagenen Kurs zu korrigieren, wann immer der Autor seiner Meinung nach falschliegt.
Nur so werden wir am Schluss zueinanderfinden. Du mit deinen Antworten und ich mit meinen.
Das heißt, du hast deine Antworten gefunden.
Und ich die meinen.
Die erste Frage:
WER BIN ICH?
1
DIE ALLEGORIE VON DER KUTSCHE
Eines Tages klingelt das Telefon.
Der Anruf ist für mich.
Kaum habe ich meinen Namen gesagt, da höre ich auch schon eine sehr vertraute Stimme:
»Hallo, ich bin's. Geh mal raus auf die Straße, da wartet eine Überraschung auf dich.«
In freudiger Erwartung trete ich auf den Bürgersteig, und vor mir sehe ich das Geschenk. Eine kostbare Kutsche steht direkt vor meiner Haustür. Sie ist aus poliertem Nussbaum gefertigt, hat bronzene Verzierungen und Lampen aus weißem Porzellan, alles sehr fein, sehr elegant, sehr chic.
Ich öffne die Tür zur Kabine und steige ein. Ein großer halbrunder Sitz mit bordeauxrotem Cordbezug und weiße Spitzenvorhänge geben dem Innenraum etwas Vornehmes.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
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Autoren-Porträt von Jorge Bucay
Jorge Bucay, 1949 in Buenos Aires geboren, ist einer der einflussreichsten Gestalttherapeuten Argentiniens. Mit »Komm, ich erzähl dir eine Geschichte« gelang ihm der internationale Durchbruch als Autor. Bucays Bücher wurden in mehr als dreissig Sprachen übersetzt und haben sich weltweit über zehn Millionen Mal verkauft.Harrach, Stephanie vonStephanie von Harrach, geb. 1967, war viele Jahre als Lektorin für deutschsprachige und internationale Literatur bei verschiedenen Verlagen tätig. Sie übersetzte u.a. Jorge Bucays »Komm, ich erzähl dir eine Geschichte«, sowie »Die Kinder der Massai« von Javier Salinas aus dem Spanischen und »Im Schatten des Banyanbaums« von Vaddey Ratner aus dem Englischen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jorge Bucay
- 2013, Nachdruck, 432 Seiten, Masse: 9,4 x 14,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Harrach, Stephanie von
- Übersetzer: Stephanie von Harrach
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- ISBN-10: 3596512999
- ISBN-13: 9783596512997
- Erscheinungsdatum: 26.09.2013
Rezension zu „Drei Fragen “
Seine Leserinnen lieben ihn, weil er trösten kann [...]. Dieses Buch löst keine Probleme, kann aber möglicherwiese manchem beim Lesen das Atmen leichter machen. Annemarie Stoltenberg Norddeutscher Rundfunk, NDR Kultur 20111017
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