Drama als "Schreitende Lyrik"
Die Dramatikerin Else Lasker-Schüler
Die Dichterin Else Lasker-Schüler ist in der Regel als Lyrikerin und weniger als Dramatikerin bekannt. Sie selbst bezeichnet das Drama als eine "schreitende Lyrik". Die vorliegende Untersuchung stellt die Problematik dar, die sich aus dieser...
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Produktinformationen zu „Drama als "Schreitende Lyrik" “
Klappentext zu „Drama als "Schreitende Lyrik" “
Die Dichterin Else Lasker-Schüler ist in der Regel als Lyrikerin und weniger als Dramatikerin bekannt. Sie selbst bezeichnet das Drama als eine "schreitende Lyrik". Die vorliegende Untersuchung stellt die Problematik dar, die sich aus dieser Dramenauffassung ergibt. Das Konzept der "schreitenden Lyrik" wird anhand der Analyse der Dramentexte sowie der Untersuchung über das Umsetzen des Textsubstrates auf der Bühne und des Rezeptionsverhaltens des Zuschauers konkretisiert. Damit definiert sich eine aussergewöhnliche Dramenform.
Inhaltsverzeichnis zu „Drama als "Schreitende Lyrik" “
Aus dem Inhalt: Analyse der Dramentexte - Rezeptionsgeschichte des Bühnenwerks - Rezeptionsschwierigkeit der "Schreitenden Lyrik".
Bibliographische Angaben
- Autor: Andrea Parr-Mannheim
- 1988, Neuausg., XVI, 321 Seiten, Masse: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820412530
- ISBN-13: 9783820412536
- Erscheinungsdatum: 01.06.1988
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