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Dominotod / Nathalie Svensson Bd.2

Kriminalroman
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»Jonas Moström schreibt mit einer nie nachlassenden Intensität, die den Leser durch die Nacht treibt.« Arne Dahl
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Kommentare zu "Dominotod / Nathalie Svensson Bd.2"
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  • 4 Sterne

    18 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchermaulwurf, 10.02.2018

    Gelungener Schwedenkrimi

    In Sundsvall/Nordschweden wurde die Leiche des Arztes Thomas Hoffmann gefunden. Auf seinem Rücken hatte er seltsame Schnittverletzungen und in seinem Rachen steckte ein Dominostein. Vor seinem Tod wurde er mehrere Tage gefangen gehalten und gequält. Ein weiterer Arzt desselben Krankenhauses, Erik Jensen, wird vermisst. Lediglich sein Namensschild und ein Dominostein wurden gefunden. Die Psychiaterin Natalie Svensson wird mit der Einheit für operative Fallanalyse hinzugezogen, um die Ermittlungen von Johan Axberg, dem leitenden Ermittler vor Ort, zu unterstützen und ein Täterprofil zu erstellen. Dieser Fall betrifft sie jedoch persönlich, da ihre Schwester darin verwickelt zu sein scheint. Gelingt es Axberg mit Hilfe des OFA-Teams, seinen Freund Erik rechtzeitig zu finden?

    „Dominotod“ von Jonas Moström ist bereits der zweite Fall für Natalie Svensson. Es ist nicht unbedingt erforderlich, den ersten Band „So tödlich nah“ zu kennen, da der Fall in sich abgeschlossen ist und ein Personenverzeichnis am Anfang bei der Orientierung hilft. Ich konnte der Handlung gut folgen, auch ohne den ersten Band zu kennen.

    Der Krimi liess sich leicht und flüssig lesen. Es begann sehr spannend. Ein Arzt wurde tot aufgefunden, ein weiterer vermisst. Dann beginnen die Ermittlungen der Polizei, die in diesem Krimi eindeutig im Mittelpunkt stehen. Es werden Spuren verfolgt, Zeugen befragt und die Ermittler landen immer wieder in einer Sackgasse, bis eine neue Spur auftaucht. Dies zieht sich etwas in die Länge, da die Ermittlungen zunächst keine Fortschritte bringen. Damit flacht die Spannung ab und nimmt erst gegen Ende wieder zu, als sich die Hinweise auf den Täter zu verdichten beginnen.

    Am sympathischsten war mir der Kriminalhauptkommissar Johan Axberg. Er arbeitet bis zur Erschöpfung, um seinen Freund Erik Jensen rechtzeitig zu finden, tritt bei seinen Ermittlungen aber lange Zeit auf der Stelle. Er ist hin und her gerissen zwischen seiner Familie (sein kleiner Sohn ist gerade krank) und der verzweifelten Suche nach seinem besten Freund. Ich konnte mich sehr gut in ihn hineinversetzen. Mit Natalie Svensson bin ich hingegen nicht ganz warm geworden.

    Insgesamt ist „Dominotod“ ein gelungener Schwedenkrimi, in dem die Ermittlungsarbeit der Polizei im Vordergrund steht. Als Leser erlebt man hautnah mit, wie zermürbend und langwierig sich Ermittlungen gestalten können und wie viele Rückschläge es dabei oft gibt. Dies ist in diesem Krimi sehr realistisch geschildert und man kann die Belastung, die sich für die Ermittler daraus ergibt, sehr gut nachempfinden. Das Ende fand ich gelungen, alle Fäden liefen zusammen und alle offenen Fragen zu den Tathintergründen wurden beantwortet. Das Angebot an Johan Axberg, im OFA-Team mitzuarbeiten, lässt auf eine weitere Fortsetzung hoffen. Für diesen soliden Krimi, der mich trotz einiger Längen gefesselt hat, vergebe ich 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    16 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 30.12.2017

    Meine Meinung zum Buch:
    Die Stimmung des Buches fand ich durchwegs leicht angespannt, allerdings haben mir Höhepunkte oder Überraschungsmomente gefehlt. Zudem wurden vor allem zu Beginn Andeutungen auf den ersten Teil der Krimireihe gemacht, sodass man das Gefühl hat, wenn man diesen nicht gelesen hat, im Wissensrückstand zu sein. Dies hat mir nicht so gut gefallen. Ausserdem waren zeitweise ziemlich viele Personen involviert, die nur am Rande erwähnt wurden bzw. nur weitestgehend mit dem Fall zu tun haben – hier hätte man sich auf den wesentlichen Handlungsstrang beschränken können und stattdessen dort ein paar Höhepunkte einbauen können. Die Idee mit den Dominosteinen als Code habe ich interessant gefunden, war einmal eine neue Idee, die mir bis jetzt als Krimi-Vielleserin noch nicht untergekommen ist. Als Charakter fand ich den Ermittler John am sympathischsten, mit Nathalie hingegen konnte ich nicht ganz warm werden. Die Psychiaterin Nathalie wird als Spezialistin hinzugezogen, allerdings hatte ich nicht den Eindruck, dass Nathalie sehr viel zur Aufklärung des Falles beigetragen hat. Zudem hätte sie gar nicht mitarbeiten dürfen, wenn ihre eigene Schwester auch involviert ist, da sie voreingenommen ist. Der Schluss war für mich nicht besonders überraschend, auch wer als potenzieller Täter in Frage kommt, war schon länger klar und somit gab es auch am Ende keinen Überraschungsmoment.

    Mein Fazit:
    Dominotod ist ein solider, mittelmässig spannender Krimi bei dem mir der Titel und die Idee mit den Dominosteinen als Code am Besten gefallen haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    udo b., 21.12.2017

    Spannend ab Beginn. Etwas verwirrent war das plötzlich eine Rückführung in die Vergangenheit auftaucht mit der man nicht wirklich was anfangen konnte, weil zu keiner Person ein Bezug da war. Die Lösung kommt zum Schluss. Die allerdings auch
    sehr überraschend ist.
    Man muss von Anfang an konzentriert dabei sein, da es eine vielzahl an Verdächtigen und Spuren gibt.
    Genial ist, das man erst fast am Ende des Buches den Mörder identifizieren kann. Ich persönlich hatte diese Person überhaupt nicht auf den Schirm.
    Bei der Hauptperson Natahlie werden immer mal wieder Einblicke in ihr privat Leben aufgezeigt. Um diese vollständig zu verstehen ist es sehr hilfreich auch das vorherige Buch zu lesen.
    Was ich mir auf jedenfall zulegen werden.
    Mein Fazit: sehr zu empfehlen

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