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Doggerland

Die versunkene Welt
 
 
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Begib dich auf eine atemberaubende Reise in eine versunkene Welt, die es tatsächlich gab, und erlebe ein spannendes Zeitreiseabenteuer ab 11 Jahren.Doggerland - so heisst das fruchtbare Land, das einst in der Steinzeit England mit dem europäischen Festland...
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Kommentare zu "Doggerland"
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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tigerluna, 03.10.2020

    “Doggerland, die versunkene Welt“ ist ein fantastisches Buch von Daniel Bleckmann.

    Die Zwillinge Leya und Lex stossen im Wattenmeer zufällig auf ein rotes Steintor, das sie in die Vergangenheit zieht. Sie landen im Doggerland kurz vor dessen Untergang. Denn ein Tsunami wird bald die ganze Insel fluten.

    Eine spannende Geschichte über eine Insel die vor 8.000 Jahren in der Nordsee untergangen ist.

    Der Schreibstil von Daniel Bleckmann gefällt mir.
    Die Perspektivwechsel finde ich auch super. So hat man die Chance die einzelnen Charaktere noch besser kennenzulernen.
    Ich glaube durch die verschiedenen Perspektivwechsel ist auch die Wahrscheinlichkeit grösser, dass man sich mit den Charakteren identifizieren kann.
    Die Charaktere wirken auf mich sehr authentisch und überzeugend in ihre Rollen.

    Den Einblick in das Steinzeitleben fand ich super interessant.
    Das Setting “Mittelsteinzeit“ war für mich sehr authentisch.

    Ich bin gerade so über die Seiten geflogen, denn es wurde richtig viel Spannung geboten.

    Der ein oder andere Gänsehautmoment war natürlich auch dabei.

    Es gab aber auch einige Momente bei denen mir die Tränen gekullert sind.

    Alles in allem wirklich ein gelungenes tolles Abenteuer war das!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 05.01.2021

    Ein packender Abenteuerroman mit realem Hintergrund – super spannend und richtig gut!

    Die Ferien sind langweilig – umso aufregender, dass die 12-jährigen Zwillinge Lex und Leya im Wattenmeer rote, an Dolmen erinnernde Felsbrocken entdecken. In den Wasserpfützen drumherum schwimmen leuchtend blaue Tierchen. Neugierig untersuchen sie diese und werden plötzlich hineingezogen. Sie landen 8.000 Jahre vor ihrer Zeit in Doggerland. Dort treffen sie auf Alif und Shaggabug, die beiden Söhne des Häuptlings der Tashi – Steinzeitmenschen. Sie werden von ihnen zunächst als Beute gefangen genommen. Das Abenteuer ihres Lebens beginnt. Sie freunden sich mit den beiden Brüdern an und nehmen Teil am Stammesleben. Doch wissen sie auch, dass der Tsunami, der Doggerland im Meer versinken lässt, bevorsteht. Wie entkommen sie und ihre neuen Freunde dieser Naturgewalt? Und vor allem: wie kommen sie wieder in ihre Zeit zurück?

    Diese Geschichte hat mich gepackt! Daniel Bleckmann schreibt extrem fesselnd und spannend und temporeich. Es ist super interessant, ein bisschen was vom Leben der Steinzeitmenschen zu erfahren und nach und nach herauszufinden, wie alles miteinander in Zusammenhang steht. Der Bogen von der Legende der beiden Sternenkinder, die am Anfang des Buches erzählt wird, ist perfekt gespannt über die Geschichte hinweg bis zur „Auflösung“ gegen Ende des Buchs. Ich mag auch die Charaktere sehr! Lex extreme „Cybersprache“ geht mir anfangs schon ziemlich auf den Keks, das relativiert sich aber mit der Zeit. Leya ist ein intelligentes, naturverbundenes Mädchen und diese kleinen, zarten Bande, die sich zwischen ihr und Alif anbahnen, sind einfach süss. Shagga ist mein heimlicher Liebling. Er hat so schreckliches durchgemacht mit dem Verlust seiner beiden Hände und dennoch ist er so ein Springinsfeld und ein wahrer Freund! Es passiert sehr viel zwischen den Buchdeckeln und man kann kaum verschnaufen, schon kommt die nächste actiongeladene Stelle. Erzählt wird immer wechselweise aus Sicht der vier Kinder, was sehr gut gelungen ist und die Unterschiede zwischen den beiden Zeiten nochmals deutlich macht.

    Das Ende war genau richtig – ein anderes wäre unglaubhaft gewesen. Viel mehr kann ich nicht verraten, ohne zu spoilern. Nur so viel: das Ende ist glücklich und traurig gleichermassen.

    Noch ein Wort zum Cover: es ist SO passend – man sieht quasi, wie das Wasser das Land verschlingt, unten die Höhle mit dem Mammut-Skelett und die herabfallenden Holzbehausungen. Wirklich gelungen!

    Ein super rasantes, super spannendes, packendes und fesselndes Abenteuer, das ich mit Lex, Leya, Alif und Shaggabug erleben durfte. Doggerland steckt nun auch in mir!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesekaiser, 13.08.2021

    Ein fantastisches Buch mit einem grossen Abenteuer in der Steinzeit!

    Inhalt:
    Die Zwillinge Lex und Leya reisen zusammen mit ihren Eltern zu dem Standort von Doggerland, einer untergegangenen Insel in der Nordsee. Während eines Spazierganges entdeckt Lex ein eigenartiges Leuchten und steuert darauf zu. Vorsichtig streckt er seine Finger danach aus, muss aber im nächsten Moment feststellen, dass seine Hand feststeckt. Zunächst hält Leya das Ganze für einen absurden Scherz ihres Bruders, doch schon bald wird ihr die brisante Situation bewusst. Sofort versucht sie ihm zu helfen, doch es funktioniert nicht. Plötzlich werden die beiden in das Wasser gezogen.
    Als sie wieder bei Bewusstsein sind, müssen sie feststellen, dass sich ihre Umgebung vollkommen verändert hat. Als auf einmal Alif, ein stark behaarter Junge, mit Pfeil und Bogen auftaucht, begreifen sie, dass sie nicht mehr in ihrer Zeit sind, sondern 8.000 Jahre vor ihrer Zeit!

    Fazit:
    Das Cover gefällt mir sehr gut, es sticht direkt ins Auge und passt hervorragend zu der Geschichte! Die Charaktere wurden gut gestaltet, sodass man sich gut in deren Lage versetzten konnte.
    Als ich das Buch zu lesen begann, fand ich den Titel „Doggerland“ einfach genial für ein Buch, welches in der Steinzeit spielt. Später fand ich heraus, dass es „Doggerland“ wirklich gab und dass dieses Stück Land tatsächlich von Steinzeitmenschen besiedelt war!
    Der Schreibstil gefiel mir ebenfalls sehr gut. Ganz besonders interessant fand ich es, dass der Autor einen eigenen Dialekt, man könnte es beinahe eine eigene Sprache nennen, für die Steinzeitmenschen erfunden hat!
    Ich als Geschichteliebhaber bin vollkommen begeistert von diesem Buch und würde es jedem weiterempfehlen!
    Das Buch würde ich ab einem Alter von zehn Jahren empfehlen.

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