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Do what you can't

Mit einem Bein auf den Kilimandscharo
Autor: Tom Belz
 
 
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»Jeder hat seinen eigenen Kilimandscharo«

Mit acht Jahren verliert Tom Belz sein linkes Bein durch Knochenkrebs. Doch sein ungebremster Lebensmut und sein starker Wille helfen ihm, selbst die grössten Hürden zu nehmen. Mit zwölf entscheidet er sich...
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Kommentare zu "Do what you can't"
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  • 2 Sterne

    9 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela S., 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Buch an sich finde ich gut geschrieben. Er macht wirklich einen freundlichen Eindruck, obwohl ich ich auch von einer anderen Seite kenne.
    Deswegen muss ich sagen, dass er ein paar Fakten falsch hinstellt. Ich kann es verstehen, dass man uninteressant wirkt, wenn man gewöhnlich ist. Das verkauft sich nun mal nicht gut.

    Ich war mit Tom auf einer Schule und habe gesehen, wie er andere mit seinen Krücken verprügelt hat. Kein wunder, dass er ausgeschlossen wurde.

    Aber ich gönne ihm sein Erfolg. Finde es nur schade, dass er sich auf seine Behinderung reduziert. Von vorne bis hinten.
    In einer Biographie erwarte ich nun mal die Wahrheit über eine Person.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 05.02.2021

    Als Buch bewertet

    Tom Belz (*1987) aus Rodgau ist ein Kämpfer. Bereits mit neun Jahren erkrankt er an Knochenkrebs, in dessen Folge er sein linkes Bei verliert. Danach erscheint vieles für ihn undenkbar. An eine Beinprothese will und kann er sich nicht gewöhnen. Und Tom fragt sich, wie sein Leben fortan wohl aussehen wird? Wird er als "Behinderter" abgestempelt und gemieden werden? Mithilfe eines Arztes und durch seine Willenskraft fasst er für sich den Entschluss, sich trotz seines Handicaps von nichts und niemanden behindern zu lassen. Mit der Zeit wird er mutiger, spielt in einer Frankfurter Metalband, lernt surfen, schliesst mehrere Ausbildungen ab und besteigt gar den Kilimandscharo. Tom Belz rockt sein Leben, wird vom Bundespräsidenten empfangen und macht betroffenen Kindern mit demselben Schicksal Mut. Mich hat an Belz' Buch vor allem sein unbedingter Wille und seine Ehrlichkeit imponiert. Offen und ungeschönt beschreibt er seine schönsten und schwersten Stunden. Bemerkenswert finde ich zudem, dass Belz für eine tolerante wie vorurteilsfreie Gesellschaft einsteht. Obschon er mit Handicap lebt, möchte er nicht unentwegt darauf reduziert werden und so viel wie möglich noch selbst bewältigen. Dies ist ihm auch bei seiner Arbeit in den Werkstätten Hainbachtal sehr wichtig. Chapeau, vor so viel Lebensmut!

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 06.04.2021

    Als eBook bewertet

    Ein guter Einblick in ein ganz normales Leben, nur halt mit einem Bein weniger

    Tom Belz bekommt im Alter von 8 Jahren Knochenkrebs. Er beschreibt in kurzen Kapitel, wie er diese Zeit empfunden hat und wie er lernen musste, wie es ist, ohne sein linkes Bein zu leben. Doch viel wichtig ist der Aspekt, wie sein Umfeld damit leben kann, dass da jetzt ein Junge ist, dem ein Bein fehlt.

    Die Bewertung finde ich insofern ein wenig schwierig, da ich eigentlich davon ausging, das Buch würde sich vorrangig mit der Besteigung des Kilimandscharo beschäftigen. Die Besteigung wird allerdings erst im letzten Drittel erwähnt und auch eher im Zeitraffer, schön hätte ich hier auch Fotos gefunden, denn irgendwie gehören die für mich dazu. Da hatte ich schon andere Erwartungen an das Buch.
    Doch andererseits hat Tom Belz ein gutes Buch aus Sicht eines Behinderten geschrieben und das man manchmal halt auch einfach mal etwas lockerer mit ihnen umgehen sollte, eben halt ganz normal. Man bekommt Einblicke in seine Kindheit, Jugend und seinen Alltag und Wünsche an die Gesellschaft. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und sprechen durch den locker, flockigen Stil ganz bestimmt auch junge Leser sehr an und diesen Punkt finde ich sehr gut und wichtig.
    Am Ende eines jeden Kapitels gibt es so eine Art persönlichen Reflexionssatz an den Leser. Mich persönlich haben sie gestört, dass wird aber jeder anders empfinden.

    Wie soll ich nun dieses Buch bewerten? Ich entscheide mich dann am Ende doch für 4 Punkte, weil dieses Buch einfach einen guten Beitrag zum alltäglichen Umgang miteinander leistet.

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