Dissymmetrie
Roger Caillois spürt "abenteuerlichen Kohärenzen" nach im Rahmen einer "diagonalen" Wissenschaft, welche die getrennten Disziplinen der Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und der ästhetischen Theorie verbindet. Den Begriffen Symmetrie und Asymmetrie...
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Produktinformationen zu „Dissymmetrie “
Roger Caillois spürt "abenteuerlichen Kohärenzen" nach im Rahmen einer "diagonalen" Wissenschaft, welche die getrennten Disziplinen der Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften und der ästhetischen Theorie verbindet. Den Begriffen Symmetrie und Asymmetrie fügt Caillois die Dissymmetrie hinzu, die ein System des Übergangs ermöglicht, das Entwicklungssprünge erlaubt. Ihr kommt eine fundamentale Bedeutung zu, die im Kontext der Evolutionstheorie diskutiert wird. "In jeder etablierten Symmetrie kann ein nicht akzidenteller Bruch auftreten, der dazu neigt, das gebildete Gleichgewicht zu komplizieren. Ein solcher Bruch ist eine Dissymmetrie."
Autoren-Porträt von Roger Caillois
Roger Caillois, geboren 1913 in Reims, war Mitglied der Gruppe der Surrealisten (1932-35), gründete 1938 mit Georges Bataille das College de Sociologie. Zahlreiche Reisen in Europa, Amerika und Asien, lebte zwischen 1941 und 1945 in Buenos Aires. Wurde 1971 in die Academie française aufgenommen und starb 1978 in Paris. Zahlreiche soziologische, philosophische, literaturkritische und ästhetische Schriften, die z. T. auch auf deutsch vorliegen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roger Caillois
- 2015, 128 Seiten, Masse: 10,8 x 16,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brinkmann U. Bose
- ISBN-10: 3940048143
- ISBN-13: 9783940048141
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