Arend, A: Diminuendo
Gedichte
Angelika Arends neue Gedichte schlagen den Bogen zu den vorangegangenen Bänden der Autorin und erkunden zugleich neues, zum Teil ins Resümee genommenes Gelände. Die Walter-Bauer-Preisträgerin des Jahres 2002 spricht über die Liebe, das Verstreichen der...
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Angelika Arends neue Gedichte schlagen den Bogen zu den vorangegangenen Bänden der Autorin und erkunden zugleich neues, zum Teil ins Resümee genommenes Gelände. Die Walter-Bauer-Preisträgerin des Jahres 2002 spricht über die Liebe, das Verstreichen der Zeit, die Schönheit der Welt und den Verfall, der mit dem Gebrauch der Sprache im angewandten 21. Jahrhundert entsteht. In Klarheit, in Erinnerungen und Blicken umkreist die Dichterin einen Kosmos, der sich zwischen Leipzig und Kanada spannt.
Autoren-Porträt von Angelika Arend
Angelika Arend, geb. 1942 in Leipzig, emigrierte 1968 nach Kanada, kehrte 2017 nach Deutschland zurück. Studium der englischen und russischen Sprache und Literatur in Köln, Germanistik in Ottawa und Oxford, Promotion 1983. Lehrerin, Lektorin und Professorin für Germanistik bis 2007. Walter-Bauer-Preis 2002. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen ihr Erzählband »Qualverwandt« (2011) sowie die Lyrikbücher »Über der Erde« (2013), »Eros·Ionen« (2015) und »Quodlibet« (2016). Sie lebt in Stahnsdorf bei Potsdam.
Bibliographische Angaben
- Autor: Angelika Arend
- 2018, 136 Seiten, Masse: 13,1 x 20 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Fotos: Brandl, Helmuth
- Verlag: Mitteldeutscher Verlag
- ISBN-10: 3963111186
- ISBN-13: 9783963111181
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