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Zu cool zum Sterben / Digby Bd.2

 
 
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Die Ermittlungen gehen weiter! Monatelang kein Lebenszeichen und jetzt steht er wieder vor Zoes Tür: Digby. Zähneknirschend hilft sie ihm auch diesmal bei seinen Ermittlungen zum Verschwinden seiner kleinen Schwester Sally. Von jetzt auf gleich stecken...
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Kommentare zu "Zu cool zum Sterben / Digby Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 11.04.2017

    Clever, smart und witzig, eine rasante, actionreiche Unterhaltung mit Niveau!

    Nachdem Zoe mehrere Monate nichts von Digby gehört hat, steht er nun plötzlich wieder vor der Tür. Digby braucht wieder Zoes Hilfe bei der Suche nach seiner Schwester Sally. Er hat einen neuen Plan. Doch bei Digby läuft meistens nichts nach Plan, wenn er einen Plan hat. So kommt es, dass die beiden sich erneut in die eine oder andere Katastrophe manövrieren. Einer Antwort auf die Frage, was mit Sally geschah, kommen sie dabei immer näher - und sich selbst auch.

    Dieser zweite Band gefiel mir genauso gut wie der erste Band. Der Schreibstil ist wieder locker-leicht und das Buch dadurch sehr flüssig zu lesen. Die Dialoge sind dem Alter der Protagonisten angepasst und sprühen teilweise vor Witz. Dadurch waren Digby und Zoe sowie all die anderen Teenager sehr authentisch.
    Digby muss man einfach lieben! Er ist total sympathisch und manchmal auch ein wenig chaotisch - und stets hungrig. Man lernt in diesem zweiten Band noch viel mehr von ihm und seiner Familie kennen und bekommt einen Einblick in das, was damals geschah, als Sally verschwand. Digby will noch immer unbedingt herausfinden, was mit seiner Schwester geschah. Das finde ich wirklich toll und aussergewöhnlich. Ein solches Schicksal, wie Digbys Familie es ertragen muss, kann einem nicht egal sein.
    Zoe fand ich ebenfalls wieder sehr sympathisch. Kaum ist Digby wieder aufgetaucht, gerät ihr Leben erneut völlig durcheinander und sie wird in die verrücktesten Abenteuer hineingezogen. Dabei ist sie doch nun mit Austin zusammen. Aber warum geht Digby ihr dann nicht aus dem Kopf? In der Zeit, als Digby weg war, hat Zoe ihn sehr vermisst, auch wenn sie das nicht zugeben will.
    Der Plot war durchgängig spannend und teilweise sehr rasant und actionreich. Die Beschreibungen​ waren​ so lebendig, dass ich alles super vor Augen hatte und richtig mitfieben konnte. Was hinter dem Verschwinden von Sally steckt, fand ich prima durchdacht und war für mich nicht vorhersehbar.
    Es gab auch wieder sehr viele Szenen, bei denen ich laut lachen musste, ohne dass diese Szenen albern waren. Einfach perfektes Kopfkino.

    Ich wurde wieder sehr gut unterhalten und kann die Bücher um Digby absolut empfehlen. Ich vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 24.03.2017

    Fünf Monate sind vergangen seit Digby einfach verschwunden ist. In dieser Zeit ist viel passiert: Zoe hat Freunde gefunden und auch ihren ersten festen Freund und überhaupt ist sie keine Aussenseiterin mehr. Eines Tages steht Digby plötzlich wieder vor ihr, er hat neue Hinweise im Fall seiner entführten Schwester. Eigentlich hat Zoe so gar keine Lust sich von Digby in irgendwas hineinziehen zu lassen, schon gar nicht wenn ein Unitest vor der Tür steht. Doch ehe sie sich versieht ist sie wieder mittendrin - im Chaos, das Digby umgibt...

    Stephanie Tromly hat einen guten Übergang vom Ersten zum Zweiten Teil geschafft. Man ist sofort in der Geschichte drin und es fühlt sich an, als ob man nie weg war. Kurze Rückblicke zum Ersten Band haben die Sache erleichtert. Wie im Ersten ist auch hier die Geschichte spannend und Actionreich, gerade zum Ende hin. Aber es gibt auch die ruhigen Momente in denen die Teenagerprobleme aufgegriffen werden. Diesmal bekommt man auch eine andere Seite von Digby zu sehen und man lernt seine Familie näher kennen. Auch Zoe hat sich weiterentwickelt und hat andere Prioritäten. Besonders die lustigen Szenen und Digby's coole Art machen das Buch lesenswert.

    Zu cool zum Sterben ist eine gelungene Fortsetzung mit Suchtpotenzial, die Lust auf den dritten Teil macht. Darüber hinaus machen Freundschaft, Komik, Liebe und Krimi Digby zu einer coolen Jugendbuchreihe!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 19.04.2017 bei bewertet

    River Heights. Fünf Monate ist es her, dass Philip Digby in einen Bus gestiegen und davongebraust ist. Kein Lebenszeichen seit dem. Zoe Webster hat sich derweil in River Heights eingelebt und führt ein normales Teenager-Leben mit allem, was dazu gehört: angesagten Freundinnen, Partys, einem Football spielenden Freund, Schulstress und Nebenjob im Einkaufszentrum. Und plötzlich steht Digby wie aus dem Boden gewachsen wieder neben ihr und macht genau damit weiter, womit er vor knapp einem halben Jahr aufgehört hat: Zoes Alltag mit wilden Eskapaden völlig durcheinanderzuwirbeln…

    „Digby #02. Zu cool zum Sterben“ schliesst nahtlos an den ersten Band an – um diese freche Teenagerkrimikomödie voll und ganz geniessen zu können, empfiehlt es sich daher, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Stephanie Tromly erzählt diese Geschichte mit viel Pep und Schwung. In „Digby #02“ wartet auf den Leser wieder ein turbulentes Spektakel mit verrückten Abenteuern, abgedrehten Ideen und planlosen Vorhaben.

    Digby ist weiterhin auf der Suche nach seiner Schwester Sally, die vor nunmehr 9 Jahren als damals 4-Jährige nachts aus ihrem Bett entführt wurde. Er hat neue Hinweise und braucht Zoes Hilfe. Einen Plan hat er auch schon - jedenfalls so ungefähr. Ganz nebenbei muss zudem noch derjenige dingfest gemacht werden, der die Footballmannschaft der High School mit Anabolika versorgt.

    Digby ist nach wie vor frech, chaotisch, provozierend, überheblich – und doch so ungemein charmant und liebenswert. Er hat dieses gewisse Etwas, mit dem er andere spielend leicht für sich einnehmen kann und dem sich auch Zoe - trotz ihres Ärgers darüber, dass er sich so lange nicht gemeldet hat - einmal mehr nicht entziehen kann.

    Situationskomik, actionreiche Szenen, lebhafte Dialoge – der skurrile Humor kommt auch in diesem Band nicht zu kurz; und doch merkt man, dass die Akteure sich verändert haben, erwachsener und vielleicht auch ein kleines bisschen ernster geworden sind.

    Auch das zweite Abenteuer mit Digby & Co. hat mir grossen Spass gemacht – ein unterhaltsamer Jugendroman, der mit Humor, einer guten Portion Spannung und vor allen Dingen mit schrägen, äusserst sympathischen Akteuren punkten kann.

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