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Die Zehnjahrespause

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In schöner Regelmässigkeit kommen Amy, Roberta, Jill und Karen im »Golden Horn«, ihrem Stammlokal und Zufluchtsort im hektischen New Yorker Alltag, zusammen. Alle sind sie Mütter, Anfang vierzig und jede von ihnen kann ein Lied davon singen, wie es ist, wenn...
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Kommentar zu "Die Zehnjahrespause"
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    Kaffeeelse, 04.05.2022

    Amy, Jill, Roberta und Karen sind Freundinnen und sie sind Mütter. Alle waren berufstätig, sind wegen der Kinder dann zuhause geblieben, denn der Berufseinstieg gestaltete und gestaltet sich schwierig. Eine Zehnjahrespause entstand, denn die Zeit fliegt manchmal so dahin, doch irgendwann kündigen sich dann doch Veränderungen an.

    Auch in diesem Buch beschäftigt sich Meg Wolitzer wieder mit feministischen Themen, feministischen Ideen und der Stellung der Frau. Wieder bemerkt man einen feinen, fast etwas böse zu nennenden Humor am Rande. Diese Schreibe der Meg Wolitzer macht natürlich Spass, aber diese Thematik hier, ich weiss nicht, ich habe sie nicht besonders gemocht. Wirkt sie doch etwas dröge. Doch frage ich mich auch, warum ich diese Schreibe nicht gemocht habe, und hier komme ich etwas ins Grübeln. Ist dieses Grübeln der innerliche Streit in mir, einerseits die feministischen Ziele zu sehen und dann wieder das reale Leben zu betrachten, das manchmal mit dem Feminismus recht wenig gemein hat. Denn diese Hausfrauennummer, irgendwie ist sie in mir negativ behaftet. Doch warum ist das so? Manche der Gründe für ein Hausfrauendasein der vier New Yorkerinnen sind plausibel und nachvollziehbar. Warum denkt man dann darüber negativ? Ist dies nicht auch irgendwie ein patriarchales Denken und eine Abwertung? Eine Abwertung, die auch wir Frauen uns selbst zufügen. Warum? Kindererziehung und ein Job ist eine harte Realität. Ist diese Realität zu hart oder ist dies beides immer vollkommen zur Zufriedenheit aller Seiten schaffbar? Ich mag dies Frage nicht beantworten, aber ich kann mich entsinnen, dass ich mich als Kind sehr gefreut habe, wenn meine Mutter zuhause und eben nicht arbeiten war. Oder hat diese Ablehnung in mir auch etwas mit einer Abhängigkeit und einer Nichtselbstständigkeit zu tun? Und mit diesen Gedanken ist die Thematik plötzlich nicht mehr ganz so dröge. Denn alles spielt hier sicher mit rein. Und alles hier ist in der Thematik des Buches auch zu finden, würde mich auch wundern, wenn eine Meg Wolitzer dieses Thema nicht allumfassend betrachten würde. Nur passende Antworten findet man eben nicht, nur das Tun der beschriebenen Frauen und die eigenen Gedanken dazu und den Humor der Autorin. Aber gibt es denn hier überhaupt passende Antworten? Diese liegen wohl jeweils in den Augen der Betrachter, der Leser! Und jede persönlich muss die eigene passende Antwort darauf finden.

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