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Die Zarentochter / Zarentochter Trilogie Bd.2

Roman | Eine russische Prinzessin in Württemberg
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Auch eine junge Fürstin muss für ihre Liebe und ihr Glück kämpfen



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Kommentare zu "Die Zarentochter / Zarentochter Trilogie Bd.2"
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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 19.12.2022

    Russisches Kalkül

    In Petersburg wächst Olga, genannt Olly, streng aber doch liebevoll umsorgt, gemeinsam mit ihren Geschwistern auf. Nach und nach werden die Kinder in die Gesellschaft eingeführt und auch Olly soll mit ihrer Heirat eine gute Partie machen, welche den Einfluss Russlands stärkt. Aber Liebe und Diplomatie sind nicht immer ein und dasselbe. Wie sich Olly all den Herausforderungen des Lebens einer Zarentochter stellt, erzählt Petra Durst-Benning beeindruckend in diesem Roman.

    Die Darstellung am Zarenhof ist ein drei übersichtliche Abschnitte gegliedert. Mit warmherzigen Worten beschreibt die Autorin die Kinderschar und deren Leben im goldenen Käfig des Landesfürsten, wobei das Hauptaugenmerk auf einer guten Bildung und einer hervorragenden Vernetzung mit verschiedenen Herrschern in Europa liegt. Detaillierte Recherchen über Olga Nikolajewna Romanowa, die Tochter des Zaren Nikolaus I, lassen den Leser eintauchen in eine andere Zeit, in eine andere Kultur. Durch bildreiche Beschreibungen taucht der Leser schnell ein ins 19. Jahrhundert und folgt den lebendigen Szenen rund um Olly und ihre Familie. Nach und nach stellt sich heraus, dass Olly sich nicht gerne in das vorgesehene Schema pressen lässt und wenig Gefallen findet an rauschenden Festen und prachtvollen Ballveranstaltungen. Um sie in die richtige Richtung zu lenken, kommt Gouvernante Anna an den Zarenhof, welche Olga freundschaftlich durch schwierige Jahre der Selbstfindung begleitet. Die wissbegierige und sozial engagierte junge Dame möchte ihren eigenen Weg gehen, ohne ihre Eltern völlig vor den Kopf zu stossen. So darf man die eigenwillige Zarentochter über etliche Jahre begleiten und teilhaben an ihren Ideen und ihren Gefühlen.

    Durst-Benning versteht es, ihre Leser mit Worten und Bildern zu unterhalten, auch wenn es zwischendurch ein wenig langatmig wird mit den vielen Brautwerbern. Insgesamt überwiegen aber die positiven Eindrücke über das russische Zarenhaus, die Landschaft und die Entwicklung Olgas vom Kleinkind bis zur jungen Dame, die vermählt werden soll. Einziger Wermutstropfen ist das abrupte Ende, das auf den Folgeband „Die russische Herzogin“ verweist.

    Gerne empfehle ich auch dieses Buch von Petra Durst-Benning weiter und werde selbstverständlich die Fortsetzung lesen.



    Titel Die Zarentochter

    Autor Petra Durst-Benning

    ISBN 978-3-548-06541-0

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Taschenbuch, 432 Seiten

    ebenfalls erhältlich als e-book

    Erscheinungsdatum 24. November 2022

    Verlag UllsteinTaschenbuch

    Reihe Die Zarentöchter-Saga, Teil 2

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 06.01.2023

    Klappentext:

    „Auch eine junge Fürstin muss für ihre Liebe und ihr Glück kämpfen



    Der Zarenhof in Petersburg, 1840er. Die junge Grossfürstin Olga muss den Erwartungen ihres Vaters gerecht werden und eine gute Partie machen. Doch ihr Herz will etwas anderes als die hohe Diplomatie, sie weiss, dass der goldene Käfig ihr nicht genug ist. Sie findet ihre grosse Liebe, aber das politische Kalkül der Königshäuser nimmt auf Gefühle keine Rücksicht. Ein ergreifender Roman über die Liebe und das Leben – und über eine junge Frau, die allen Widerständen zum Trotz ihr Glück findet.“



    Nach dem Band „Die Zuckerbäckerin“ von Autorin Petra Durst-Benning folgt nun mit diesem Band „Die Zarentochter“ der zweite Teil der Zarentöchter-Reihe. Man kann die Bücher definitiv sehr gut getrennt voneinander lesen aber fest steht, die Fäden zum russischen Zarenhaus spinnen sich mit diesem zweiten Band natürlich weiter aus. Durst-Benning beschreibt in diesem Band die Geschichte von Olga. Sie ist die Tochter des Zaren Nikolaus I. und hat ihren ganz eigenen Kopf durch die Welt und durch die Gesellschaft zu gehen. Das schmeckt natürlich nicht jedem, vor allem ihrem Vater nicht aber Olga ist wie sie ist. Man könnte jetzt wieder meinen das die Autorin sich dem typischen und aktuell sehr beliebten Thema „Mädchen/Frau zeigt/ kämpft sich mit ihrer rebellischen Art aus dem Stande“ aber dem ist nur bedingt so. Durst-Benning versteht es gekonnt den Leser in die damalige Zeit zu entführen. Mit ihren geschichtlichen Fakten und den daraus erzählten Geschichten geht man komplett auf Zeitreise und hat das Gefühl mittendrin zu sein bei Olga. Vor dem geistigen Auge entspringt das Bernstein-Zimmer oder die berühmten Fabergé-Eier (auch wenn diese erst später in der Zeit ihre Entstehung hatten) zum Leben und man lebt gefühlt mit Olga und der Zeit mit. Die Autorin verpackt Geschichte wahrlich sehr gut mit ihren Figuren und auch die Emotionen werden authentisch und realitätsnah erzählt. Generell ist der Schreibstil und auch die Sprache der Autorin gelungen und auch mitreissend. Hier und da waren einige Parts etwas vorhersehbar aber das sei ihr verziehen. Was ich ihr aber nicht verzeihe ist der Cliffhanger am Ende der Geschichte - sie lässt die Leser komplett im Regen stehen bzw. lässt sie zappeln. Man will unbedingt wissen wie es weiter geht und ist gezwungen (wenn man denn will) den dritten Teil der Buchreihe zu lesen. Sei es drum und schauen wie mal wie der dritte Band „Die russische Herzogin“ ist! 4 Sterne hierfür

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