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Die wundersame Mission des Harry Crane

Roman
 
 
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Seit Harry auf Bäume klettern kann, weiss er, wie man sicher durchs Leben kommt: Man muss sich nur gut festhalten.
Doch ein kleines Mädchen lehrt ihn eine noch viel wichtigere Lektion: Sie zeigt ihm, wie man loslässt.

Harry Crane braucht nicht...
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Kommentare zu "Die wundersame Mission des Harry Crane"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 11.10.2018

    Schon das Cover hat es mir angetan, mit diesem geheimnisvollen Grün ,dem Goldblatt und den Goldpunkten. Und tatsächlich handelt die Geschichte von tiefgrünen Wäldern und märchenhaftem Gold.

    Ein wunderschönes modernes Märchen, dass jeden Leser verzaubert und in seinen Bann zieht.

    Harry muss einen schweren Schicksalsschlag verkraften und gibt sich allein die Schuld am Tod seiner geliebten Beth. Ein verfluchter Lottoschein hat ihm den Boden unter den Füssen weggezogen und ihm alles geraubt , was ihm lieb und wert war.

    Genau so schwer hat es Amanda und ihre Tochter Oriana getroffen. Auch ihnen wurde ein geliebter Mensch genommen , auch sie können es nicht fassen und kämpfen sich tapfer durch das traurige erste Jahr .

    Während Oriana sich in Fantasiewelten flüchtet und jedes Märchen verschlingt und felsenfest davon überzeugt ist, dass ihr Vater sich in ein geflügeltes Wesen verwandelt halt, macht sich ihre Mutter Sorgen um ihr Kind, dass so weltfremd geworden ist und sich in ihre Welt zurückzieht.

    Als Harry und Oriana sich auf eine schicksalshafte Weise im Wald begegnen, scheint Orianas Märchenwelt lebendig zu werden . Bald befinden sie sich in einer abenteuerlichen Mission , mit dem Ziel, den Fluch zu brechen.

    Eine wirklich wunderbare Geschichte , die mich sehr berührt und bewegt hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 02.12.2018

    Ein leiser, märchenhafter Roman
    Harry Crane ist glücklich, denn an seiner Seite ist seine grosse Liebe Beth und genau sie ist es, die ihn rundum zufrieden sein lässt. Doch als eines Tages ein furchtbares Unglück passiert und Beth tödlich verunglückt, bricht für Harry eine Welt zusammen. Ein Jahr vergeht und doch ist es für Harry kein bisschen besser geworden, deshalb beschliesst er, sich in seine geliebten Wälder zurückzuziehen und dort für immer zu verschwinden. Aber da hat er nicht mit der zehnjährigen Oriana gerechnet, die ihm mitten im Wald begegnet. Diese hat einen ähnlichen Schicksalsschlag wie Harry erlitten, denn es ist ebenfalls genau ein Jahr her, dass ihr Vater plötzlich verstarb. Oriana liebt Märchen und glaubt ganz fest daran, dass ihr Vater nicht tot, sondern nur verwunschen ist. Und Harry? Dieser soll Oriana dabei helfen, ihren Vater wieder zurückzuverwandeln.
    Meine Meinung
    Das Cover ist schlicht und doch erweckt es durch seinen besonderen Glanz Aufmerksamkeit und ich war neugierig auf die Geschichte hinter dem Cover.
    Die Geschichte beginnt auch gleich mitten im Geschehen und zieht einen auch förmlich hinein, denn man erlebt gleich gemeinsam mit Protagonisten Harry den furchtbaren Unfall.
    Der Schreibstil des Autors Jon Cohen ist sehr intensiv und gefühlvoll, seine Sprache hat etwas poetisches, märchenhaftes und passt dadurch auch sehr gut zu der Geschichte. Mit Worten beschreibt er Charaktere und Umgebungen, wobei es mir an manch einer Stelle doch zu weit ausschweifte.
    Genau dieses weite Ausschweifen machte es mir auch zwischendrin immer ein wenig schwerer, den Lesefluss aufrecht zu erhalten. Das lag noch nicht einmal so sehr an dem Inhalt, denn es ist eine leise und emotionale Geschichte, zu der ein grosses Tempo nicht gepasst hätte. Für mich selber aber war es in dem Moment des Lesens leider zu langatmig, gerade der Mittelteil mit all seinen Bäumen und deren Beschreibungen machten es mir schwer, am Ball zu bleiben.
    Zu Beginn gibt es noch zwei unterschiedliche Perspektiven, die der Autor recht schnell miteinander verknüpft. Der Leser lernt hier sowohl Harry als auch das Mädchen Oriana und deren Mutter Amanda kennen und erlebt sowohl den Verlust der geliebten Menschen als auch den Umgang mit der Trauer der Hinterbliebenen. Das hat Jon Cohen wirklich einzigartig und mit sehr viel Gefühl dargestellt, gerade diese unterschiedlichen Arten mit Verlusten umzugehen, waren sehr glaubhaft.
    Nachdem dann die beiden Protagonisten Harry und Oriana aufeinander treffen, wird es auch Momente geben, die den Leser lächeln lassen, Humor findet man hier genauso, wie auch tiefe Gefühle und Trauer. Trotzdem verliert die Geschichte nie dieses märchenhafte und besondere.
    Erzählt wird die Geschichte durch einen auktorialen Erzähler, der dem Leser nicht nur am Geschehen teilhaben lässt, sondern auch an den Gefühlen der Protagonisten. Wobei ich hier doch das ein oder andere Verhalten Harrys nicht immer nachvollziehen konnte.
    Protagonist Harry ist ein sehr eigenartiger Charakter, der durchaus liebenswert ist, mir aber an manch einer Stelle etwas, sagen wir naiv, vorkam. Amanda, Orianas Mutter, nimmt hier ebenfalls eine Protagonistenrolle ein. Diese war mir zunächst nur bedingt sympathisch, wobei mir ihre Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen noch recht nahe kam. Je mehr ich sie kennenlernte, desto besser konnte ich sie verstehen. Zu guter Letzt ist da noch Oriana, die mich zwar auch schmunzeln liess, die mir aber auch hin und wieder mit ihrer Art etwas zu viel wurde.
    Was mich ein wenig störte, waren der grosse Raum, dem die Nebenfiguren bekamen. Zwar waren z. B. Deans ehemaliger Kollege oder die Bibliothekarin sehr wichtig, aber ausschweifend über ihre Vergangenheiten zu erfahren, liessen für mich jedes Mal die Spannung abflachen.
    Mein Fazit
    Eine sehr gefühlvolle und märchenhafte Geschichte über Verlust und Umgang mit der Trauer, aber auch mit Momenten zum Lächeln und Lachen. Leider waren, vor allem im Mittelteil, viele Momente, die sich zu sehr in die Länge zogen und für mich persönliche in diesem Moment zu langatmig wirkten. Manchmal braucht man aber auch für solch eine Geschichte die richtige Zeit, damit diese so wirkt, wie gedacht. Die Beziehung zwischen den Charakteren kam sehr gut zur Geltung und es sind diese leisen Momente, die durchaus berühren können.

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