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Die Würfel sind gefallen / Leona Bd.1

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Dieser Bestseller aus Schweden hat die Krimiszene auf den Kopf gestellt: Was Sie mit der Ermittlerin Leona Lindberg erleben, werden Sie nicht wieder vergessen. Glauben Sie nichts - und machen Sie sich auf alles gefasst. Stockholm: Ein siebenjähriges Mädchen...
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Kommentare zu "Die Würfel sind gefallen / Leona Bd.1"
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K. B., 30.08.2015

    Leona muss man nicht mögen! Protagonisten werden nicht nur zum "lieb haben" geschaffen, es ist vielmehr die Geschichte, die Story die erzählt wird die dieses Buch so lesenwert macht.

    Die schwedische Autorin Jenny Rogneby hat mit Leona Lindberg eine mehr als aussergewöhnliche Hauptprotagonistin erschaffen.
    Eine Frau, Mitte 30, Mutter, Ehefrau und Polizistin.
    Ermittlerin in einem sehr spektakulären Raub, die Grenzen überschreitet und sich dessen auch absolut bewusst ist.

    Das Buch 'Leona-die Würfel sind gefallen' ist im Atrium Verlag Zürich erschien und umfasst 448 Seiten.

    Aber erstmal zur Story:
    Ein kleines Mädchen 'überfällt' einen Bank und erbeutet so eine grosse Summe Bargeld. Blutüberströmt stand sie vollkommen nackt dort, mit ihrem Teddy im Arm und steckte das Geld in den Rucksack und verschwand-spurlos.
    Leona Lindberg wird mit dem Fall betraut, soll ihn aufklären, aber Leona fährt zweigleisig, denn nicht nur der Mädchen-Raub, wie er von der Presse genannt wird, hat seine Geheimnisse.

    Die Sicht der Dinge erzählt Leona selbst. Durch diese Ich-Form gibt sie viel über sich preis und das hat mich des öftern zweifeln lassen.
    Ist diese Frau so kaltherzig, gefühllos und kaltschnäuzig wie sie tut, oder verbirgt sich da unter dieser Schale eine schwerst traumatisierte Seele?
    Denn Leona springt hier und da zurück, in ihre Kindheit und erzählt Dinge die mich äusserst schockierten.

    Auch das kleine Mädchen, dass den Überfall begonnen hat, erzählt.
    Eine kindlich naive Anschauung von dem was sie tut und warum es ihr so wichtig ist dass sie es genau richtig macht. Zu Herzen gehend und sehr oft sehr wütend machend.

    Manipulierend, polarisierend und keiner Doktrin folgend, waren meine ersten Gedanken zu dem Charakter Leona.
    Sie tut was sie tun muss, in erster Linie nur für sich selbst, will raus aus diesem Trott von Alltag, Familie, Beruf und dem was eben alle so tun.
    Leona will leben und das Leben spüren, dafür setzt sie alles auf einen Karte, pokert verdammt hoch und ist im Bergiff alles zu verlieren.

    Die Grenzen überschreitet sie schon alleine durch ihre Art, doch es kommt noch viel schlimmer als ich erwartet hätte. Des öfteren musste ich den Kopf schütteln.

    Die anfängliche Gefühlskälte bleibt für mich in diesem Buch irgendwann auf der Strecke, denn Leona kann fühlen, sehr sogar, nur hört sie eben nicht immer darauf.
    Ist sie Narziss, Egomane oder leidet sie an einer Persönlichkeitsspaltung?
    Die Autorin lässt mich dazu ratlos zurück, denn eigentlich würde alles und doch wiederum nichts davon passen.

    Der Schreibstil und die geschilderten Vorgänge sind fesselnd, hier und da anfänglich etwas Skepsis meinerseits zu gewissen Vorgängen, die dann aber in den nächsten Kapiteln ausgeräumt wurden.
    Spannung bereits im Prolog und durchgezogen (besonders) zum Ende hin.

    Ein Buch das süchtig macht, nach eben dieser Leona, so abgedreht sie auch sein mag, irgendetwas hat sie, dass mich faszinierte.
    Sei es die Ungewissheit wie sie wirklich tickt oder das Wissen darüber zu was sie fähig ist.
    Leona wollte ich nicht zum Feind, aber ganz ehrlich - als Freundin auch nicht!

    Band 1 ist beendet, aber auch abgeschlossen?
    Jein, da kommt noch was, vorerst in meinem Kopf aber irgendwann mit Band 2.
    Lange habe ich überlegt 4 oder 5 Sterne, da ich in/zu einem ganz bestimmten Thema mehr auf Leonas Agieren aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen gehofft hatte, was leider ausblieb, aber vielleicht im nächsten Buch geschieht?
    Doch da es mir so gut gefiel, ich es als Pageturner nicht aus der Hand legen konnte und selten so zu den psychischen Charaktereigenschaften eines Protagonisten nachdenken musste, vergebe ich 5 von 5 Sternen.
    c) K.B. 08 / 2015

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 02.09.2015

    Siebenjähriges Mädchen verübt Bankraub – damit sind die Würfel gefallen
    Ein kleines, siebenjähriges Mädchen, nackt und blutverschmiert, steht mitten in einer Bank. Niemand kann später sagen, wie es dorthin gekommen ist. Verängstigt presst es einen Teddybären an sich, neben ihm auf dem Boden steht ein Tonbandgerät. Eine Aufnahme wird abgespielt, die Stimme eines Mannes hallt durch den Raum, nur wenn dem Mädchen Geld ausgehändigt würde, bleibe ihm weiteres Leid und Verletzungen erspart, nur damit wäre das Leben des Kindes garantiert. Die Bankangestellten sind völlig perplex, wollen das Mädchen nicht in zusätzliche Gefahr bringen und händigen ihm sieben Millionen schwedische Kronen aus. Kurz darauf verschwindet es spurlos. Selbst Fährtenhunde können ihrem Geruch nicht folgen. Bei der Stockholmer Polizei wird der Fall, der die Presse sofort in Aufruhr versetzt, der 34-jährigen Ermittlerin Leona Lindberg, selbst Mutter zweier kleiner Kinder, übertragen. Die Arbeit erweist sich sehr schnell als äusserst schwierig für Leona, die nebenher noch ihre eigenen Konflikte auszutragen hat.

    Mit „Leona – Die Würfel sind gefallen“ ist es der schwedischen Autorin Jenny Rogneby, die selbst als Ermittlerin bei der Stockholmer Polizei tätig war, geglückt, einen Kriminalroman in einem völlig neuartigen Stil zu verfassen. Mit ihrer Protagonistin Leona hat sie einen Charakter erschaffen, der gelinde ausgedrückt alles andere als liebenswert ist. Leona lebt nach ihren eigenen Regeln, möchte aus jeglicher Norm ausbrechen und ihr bisheriges Leben hinter sich lassen und dafür geht sie auch über von der Gesellschaft gesetzte Grenzen hinaus. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht lesbar. Der Plot erfüllt mit purer Spannung, nicht zu überbietender Dramatik und nicht zu erwartenden Wendungen alle Anforderungen an einen ausgezeichneten sowie brisanten Kriminalroman.

    Dem Buch verleihe ich fünf von fünf möglichen Sternen, und ich empfehle es gerne weiter an Leser, die Hochspannung ertragen können und das Kontroverse lieben, denn dieses Buch wird auf Grund seiner Hauptfigur Leona polarisieren, da bin ich mir ganz sicher.

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