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Die Wiege aller Welten / Chroniken von Bluehaven Bd.1

 
 
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Wir betreten das Schloss freiwillig.
Wir betreten das Schloss unbewaffnet.
Wir betreten das Schloss allein.

Diese drei Gesetze hängen in jedem Haus in Bluehaven und jeder Bewohner kennt sie. Denn das Schloss ist der Eingang zu den Anderwelten. Und...
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Kommentare zu "Die Wiege aller Welten / Chroniken von Bluehaven Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 13.11.2019

    Als eBook bewertet

    Obwohl das Buch wirklich richtig toll klang und mich auch sofort angelacht hat, bin ich ohne grosse Erwartungen herangegangen. Umso überraschter war ich am Ende, denn dieses Buch hat sich zu einem wahren Geheimtipp entwickelt.

    Wir lernen zunächst die 14-Jährige Jane kennen, die sich um ihren kranken Vater kümmert. Beide sind vor knapp 14 Jahren aus dem Schloss gekommen, welches seitdem verschlossen ist. Im Ort Bluehaven gilt sie als Verfluchte und dementsprechend wird sie auch behandelt.
    Ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Sie ist eine starke, kämpferische Prota mit dem Herz am rechten Fleck und den Humor, den der Autor hier mit einfliessen lässt, war einfach herrlich.

    Diese Geschichte war von Anfang an spannend, mit vielen Fragen, und als das Abenteuer mit der Rückkehr ins Schloss so richtig beginnt, gab es für mich kein Halten mehr. Wir stossen hier auf viele tolle Charaktere, egal ob böse oder gut, sie bleiben im Gedächtnis, weil sie unheimlich toll gezeichnet und authentisch sind. Dazu kommen auch jede Menge Überraschungen, da gab es vieles, das ich nicht mal annähernd durchschaut hätte.

    Dazu kommt dieses Setting. Das Schloss mit seinen Welten, Räumen, Türen hat mich komplett verzaubert. Es ist schön düster, die Atmosphäre kam perfekt bei mir an und dazu der oben erwähnte Humor haben das Buch einfach zu etwas ganz Besonderem gemacht. In dieser Form habe ich auch noch nichts gelesen und will unbedingt mehr davon. Ich hoffe wirklich sehr, dass uns der Loewe Verlag nicht allzu lange warten lässt mit der Fortsetzung, denn ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.

    Fazit
    Die Wiege aller Welten war für mich so ein richtiges Überraschungspaket. Nie im Leben hätte ich damit gerechnet, dass es mich so sehr begeistern wird, doch das hat es. Die Charaktere sind genial, gerade Jane, Hickory und Violet haben es mir besonders angetan. Dieses Abenteuer mit ihnen zu erleben, war eine spannende und magische Reise mit einem grandiosen Setting, jeder Menge überraschenden Wendungen und einem herrlichen Humor, der das Ganze immer wieder aufgelockert hat. Ich freue mich riesig auf die Fortsetzung und kann es kaum erwarten, ins Schloss zurückzukehren. 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 04.11.2019

    Als Buch bewertet

    Wir betreten das Schloss freiwillig.
    Wir betreten das Schloss unbewaffnet.
    Wir betreten das Schloss allein.

    Diese drei Gesetze befinden sich in jedem Haus in Bluehaven, denn sie sind unumgänglich. Die Bürger ehren sie und halten sie treu ein, denn nur dadurch werden ihre grössten Wünsche wahr. Das Schloss ist nämlich ein riesiges Portal, das Türen in sämtliche Anderwelten bereithält, in denen die Bürger von Bluehaven die Abenteuer ihres Lebens bestreiten können.
    Doch alles änderte sich an einem Tag vor 14 Jahren als das Schloss plötzlich John und Jane White ausspuckte und sich danach für immer versiegelte. Seitdem gelten die Beiden als Geächtete, die die kleine Insel verflucht haben und finden in einem dunklen Keller Unterschlupf. John leidet an einer Krankheit und vegetiert nur vor sich hin, gepflegt von seiner mittlerweile 14jährigen Tochter Jane.
    Als die Bürger zum Rundumschlag ausholen und Jane endlich hinrichten wollen, erwacht plötzlich das Schloss zu neuem Leben. Und als John auch noch das Schloss betritt, hat Jane nur einen Gedanken: hinein und ihn retten. Nie im Leben hätte sie gedacht, dass auch sie das Abenteuer ihres Lebens findet und ganz nebenbei einer Bestimmung folgt.
    Ich bin echt absolut begeistert von „Die Wiege aller Welten“ von Jeremy Lachlan. Ich habe dieses Buch verschlungen und wollte gar nicht mehr aus der Welt zurückkehren. Dazu beigetragen hat nicht nur diese unheimlich fantasievolle und spannungsgeladene Geschichte, sondern auch der Stil des Autors. Er erinnert mich etwas an Rick Riordan. So herrlich locker und sarkastisch angehaucht. Rotzig und auch fesselnd. Einfach nur genial.
    Unheimlich angetan bin ich auch von den Hauptcharakteren der Geschichte, allen vorweg natürlich Jane. Die typische Antiheldin. Jane lebt zurückgezogen, ihr bleibt ja auch gar nichts anderes übrig. Ist missmutig und hat nur eines im Kopf: Rache an den Bürgern Bluehavens und ihren Vater finden. Dass sie nebenbei allerdings noch die ganze Welt retten soll, ist ihr herzlich egal. Ich habe sie sofort in mein Herz geschlossen, genauso wie Violet. Über sie erzähle ich euch aber nichts. Und dann wäre da noch Hickory, der auch eine Hauptrolle spielt. Auch er ist nicht wirklich ein Held, eher ein echtes Schlitzohr, aber das müsst ihr selbst herausfinden, warum das so ist.
    Jeremy Lachlan hat mich mit seiner Geschichte direkt einfangen können und mich nicht mehr losgelassen. „Die Wiege aller Welten“ strotzt nicht nur vor Abenteuer sondern auch vor Überraschungen und unerwarteten Wendungen. Das habe ich echt nicht erwartet und war dafür umso beeindruckter.
    Alles gipfelt in einem grossen Finale, das dem Leser erstmal vor´s Knie haut. War es das? Gibt es eine Fortsetzung? Ich hoffe wirklich, denn beendet ist Janes Geschichte noch nicht und ich bin heiss darauf.
    Absolute Leseempfehlung meinerseits.

    Mein Fazit:

    „Die Wiege aller Welten“ von Jeremy Lachlan hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Vom Stil leicht vergleichbar mit Rick Riordan, also richtig genial locker und sarkastisch angehaucht, führt uns der Autor in eine eindrucksvolle, perfekt ausgeklügelte fantastische Welt, in der es jede Menge Abenteuer zu erleben gibt. Spannungsgeladen und fesselnd erzählt er Janes Geschichte und überrascht den Leser immer wieder durch unerwartete Wendungen. Für mich ein Highlight in dieser Zielgruppe (ab 12 Jahren) und eine absolute Leseempfehlung.

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