Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG
Verfassungs-, verwaltungs- und sozialrechtliche Anforderungen
Die nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2005 zum Erliegen gekommene Diskussion über den Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist mit seiner Weiterentwicklung durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
Fr. 52.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG “
Klappentext zu „Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG “
Die nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 18. Juli 2005 zum Erliegen gekommene Diskussion über den Risikostrukturausgleich in der Gesetzlichen Krankenversicherung ist mit seiner Weiterentwicklung durch das Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung erneut aufgeflammt. So haben der Gesetzgeber des SGB V, der Verordnungsgeber der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung und das Bundesversicherungsamt die direkte Morbiditätsorientierung des neuen Risikostrukturausgleichs in einer Weise konkretisiert, die die überkommenen Bahnen delegierter Rechtsetzung zu sprengen scheint. Die Untersuchung greift dieses Problem auf und erkennt Handlungsbedarf, ohne den neuen Risikostrukturausgleich dabei grundsätzlich in Frage zu stellen. Zugleich werden die Anforderungen an die exekutive Rechtsetzung entfaltet.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG “
Inhalt: Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung - Konkretisierung der direkten Morbiditätsorientierung durch Gesetzgeber des SGB V - Verordnungsgeber der Risikostruktur-Ausgleichsverordnung und Bundesversicherungsamt - Vereinbarkeit mit den Anforderungen an exekutive Rechtsetzung.
Autoren-Porträt von Peter M. Huber, Sebastian Unger
Peter M. Huber ist Thüringer Innenminister und Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Staatsphilosophie sowie Leiter der Forschungsstelle für das Recht der Europäischen Integration an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.Sebastian Unger ist Akademischer Rat an diesem Lehrstuhl.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Peter M. Huber , Sebastian Unger
- 2010, 100 Seiten, 1 Abbildungen, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631600755
- ISBN-13: 9783631600757
- Erscheinungsdatum: 23.12.2010
Kommentar zu "Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in der Gesetzlichen Krankenversicherung durch das GKV-WSG".
Kommentar verfassen