Die wechselseitige Niedertracht der Wissenschaftler
Aufgabe gerade der Geistes- (Kultur-) und Sozial- bzw. Wirtschaftswissenschaftler, wie der Soziologen, Ethnologen (Kulturanthropologen), Ökonomen und Historiker, müsste es sein, die Welt über die Erkenntnisse der eigenen Forschung aufzuklären. Jedoch dem...
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Produktinformationen zu „Die wechselseitige Niedertracht der Wissenschaftler “
Klappentext zu „Die wechselseitige Niedertracht der Wissenschaftler “
Aufgabe gerade der Geistes- (Kultur-) und Sozial- bzw. Wirtschaftswissenschaftler, wie der Soziologen, Ethnologen (Kulturanthropologen), Ökonomen und Historiker, müsste es sein, die Welt über die Erkenntnisse der eigenen Forschung aufzuklären. Jedoch dem ist nicht so, stattdessen tun sich nicht wenige Wissenschaftler mit der besonderen Fähigkeit hervor, zu verschleiern, zu täuschen und Kollegen bzw. Kolleginnen in Misskredit zu ziehen. Mit solchen Strategien des Tricksens, Betrügens und Verleumdens beschäftigt sich das vorliegend Buch. Damit will jedoch nicht gesagt sein, dass es nicht auch liebenswürdige und gütige Leute in der Wissenschaft gibt. Auch diese gibt es, sie scheinen aber in der Minderzahl zu sein.
Autoren-Porträt von Roland Girtler
Roland Girtler, geb. 1941 in Wien, Dr. phil. , Professor am Institut für Soziologie der Universität Wien, Forschungen in städtischen Randkulturen, bei Bauern, Wilderern, Ganoven, feinen Leuten, Dirnen, Pfarrerköchinnen, Tierärzten usw. Zahlreiche Bücher.
Bibliographische Angaben
- Autor: Roland Girtler
- 2019, 120 Seiten, Masse: 9,5 x 15,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643509359
- ISBN-13: 9783643509352
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