DIE WAHRHEIT

Thriller
 
 
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Vor sieben Jahren ist der reiche und zurückgezogen lebende Geschäftsmann Philipp Petersen während einer Südamerikareise spurlos verschwunden. Seither zieht seine Frau Sarah (37) den gemeinsamen Sohn alleine gross. Doch dann erhält Sarah wie aus heiterem...
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Kommentare zu "DIE WAHRHEIT"
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  • 5 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny S., 25.09.2016 bei bewertet

    Fesselnder Thriller

    „Die Wahrheit“ – so heisst der zweite Roman von Melanie Raabe. Dieser ist genauso fesselnd, wie schon das erste Buch der Autorin.

    Vor sieben Jahren verschwand der Geschäftsmann Philipp Peterson spurlos in Südamerika. Zurück bleiben seine Frau Sarah und der gemeinsame Sohn Leo.
    Das Buch beginnt sieben Jahre nach dem Verschwinden. Als Leser fragt man sich, was damals passiert ist und ob eventuell ein Verbrechen vorliegt. Hat vielleicht sogar die Ehefrau etwas damit zu tun? Oder wollte jemand Rache an Philipp üben, für etwas längst Vergangenes?
    Sarah erhält einen Anruf, dass ihr Ehemann am Leben ist und heim kommt. Wie wird das Wiedersehen nach all den Jahren verlaufen? Wie wird Leo auf seinen Vater reagieren, den er im Grunde überhaupt nicht kennt?
    Doch der Mann, der zurück nach Deutschland kommt, ist NICHT Philipp. Dessen ist sich Sarah sicher. Erkennt sie ihn nach all den Jahren der Abwesenheit einfach nur nicht wieder? Oder ist es tatsächlich ein Fremder, der sich als Philipp ausgibt? Aber warum tut er das? Was bezweckt dieser Mann damit? Wird Sarah sich und ihren Sohn beschützen können? Kann es sich doch um Ihren Ehemann handeln? Immerhin weiss der Mann einiges über Sarah, das doch nur ihr Ehemann wissen kann, oder?
    Sarah ist verzweifelt, scheint doch niemand ihre Bedenken, dass der Heimkehrer nicht Philipp ist, ernst zu nehmen Nicht die Presse, nicht das Auswärtige Amt, niemand. Sarah hat ausser ihren Sohn und ihren Mann keine Familie mehr. Philipps Mutter leidet unter Alzheimer, Sarahs Freunde kennen sie erst seit dem Verschwinden ihres Mannes, auch die Nachbarn kennen Philipp nicht. Nur eine Person könnte Sarah helfen, ein alter Freund und Geschäftspartner von Philipp, dieser ist allerdings im Ausland unterwegs… Wird er rechtzeitig wieder da sein, um das Ganze aufzuklären?

    Der Charakter von Sarah erscheint mir etwas labil zu sein. Auch hütet sie ein Geheimnis das immer wieder angedeutet wird. Die Geschichte wird grösstenteils aus der Sicht von Sarah erzählt. Ab und an auch mit den Gedanken des Fremden, der sich als Philipp ausgibt.

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  • 2 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka T., 19.09.2016

    Sarah fing gerade an, Mirko in ihr Leben zu lassen: einen neuen Mann, nicht um Philipp zu vergessen, aber ohne ihn wieder neu anzufangen. Philipp, der vor sieben Jahren nach Kolumbien aufbrach, nur für fünf Tage, und dann nicht zurück kam. Als sie sich endlich durchgerungen hat, ihrem Sohn Leo von Mirko zu erzählen, klingelt ihr Telefon und das auswärtige Amt teilt ihr mit, dass Philipp befreit wurde.
    Die Gedanken und Gefühle, die bei Sarah hochkamen waren zu spüren; wie hätte ich reagiert?
    Am Flughafen ist es endlich soweit: Philipp erscheint und Sarah ist geschockt: das ist nicht ihr Mann!
    Die Beiden kommen im Haus an und schlängeln so um sich rum, versuchen rauszufinden, was der andere weiss, was jetzt passiert. Drohungen und Fragen wechseln einander ab und immer wieder wollte ich Sarah schütteln, um ihr zu sagen, was sie zu tun hat!

    Cover: Ja, Sarah hat sich die Haare kurz vor Philipps Rückkehr abgeschnitten, aber das als Cover zu wählen, verstehe ich nicht. Auch die Bezeichnung "Thriller" finde ich sehr übertrieben. Vor mir liegt ein Roman/Erzählung, ohne Blut, ohne Aufregung; die man erhofft, aber niemals ein Thriller.

    Schreibstil: Das Buch habe ich an einem Abend durch gehabt. Mal berichtet Sarah und dann kam auch immer ganz kurz der Fremde zu Wort, aber diese Abschnitte kann man auch getrost überlesen, weil sie mal so gar nichts aussagen.

    Ich hatte mir mehr versprochen. Die Idee ist toll und mir wären so viele andere Wege eingefallen; aber Frau Raabe hat sich für die unglaubwürdigste, langweiligste und unaufgeklärteste Aufklärung entschieden, sodass ich tatsächlich wütend über das Ende war.

    Nette Ein-Tages-Lektüre ohne Aufregung oder grossartige Spannung.

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  • 1 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 28.08.2016

    Ich hätte auf mein Bauchgefühl hören sollen, das mir nach der alles andere als spannenden oder auch nur interessanten Leseprobe riet, dieses Buch sein zu lassen. Aber wenn so viele, auch von mir geschätzte Rezensenten, über den Erstling der Autorin so geschwärmt haben und sich auch auf dieses Buch so freuten, muss es doch gut sein, dachte ich. Vielleicht lullt sie mit einem Hausfrauenromananfang den Leser ein und dann knallt sie ihm einen fiesen, harten, guten Thriller um die Ohren? Doch Irren ist menschlich, heisst es.

    Die Handlung: Sarah ist seit sieben Jahren allein, seit ihr Mann Philipp auf einer Geschäftsreise in Südamerika verschwand. Plötzlich heisst es, er käme zurück, sei gefunden worden, war sieben Jahre lang Entführungsopfer. Doch dann, am Flughafen, der Schock: Das ist nicht ihr Mann, sondern ein Fremder. Und der weiss etwas aus ihrer Vergangenheit, das es ihr unmöglich macht, ihn blosszustellen. Jetzt muss sie einen Weg finden, sich und ihren achtjährigen Sohn vor dem Mann zu schützen, doch der hat alle Fäden in der Hand, kennt scheinbar alle ihre Geheimnisse.

    Bei einem Thriller erwarte ich Spannung, überraschende Ereignisse, Verbrechen, die unter die Haut gehen. Keinesfalls rechne ich mit kaum unterbrochenen inneren Monologen der Hauptperson, schon gar nicht, wenn sie so langweilig ist wie Sarah. Es dauert wirklich und wahrhaftig ganze 73 Seiten, bis überhaupt einmal "der Fremde" auftaucht. Davor durfte man sich durch so interessante Sachen wie Haareabschneiden von Sarah durchquälen, oder ihr Erlebnis bei einer Sonnenfinsternis. Als die eigentliche Handlung einsetzt, beginnt ein Strom unlogischer Gedanken und Verhaltensweisen beider Hauptpersonen, sowohl Sarahs als auch "des Fremdens". Sarah beschreibt ihn übrigens permanent als gefährlich - dieses Gefühl konnte ich nie nachvollziehen, wohingegen mir Sarah durchaus einer Überprüfung durch einen Psychologen hätte wert gewesen wäre. Die Lösung der ganzen Geschichte war so extrem an den Haaren herbeigezogen, dass ich es kaum glauben konnte, und das Buch endete, wie es begann: als Frauenroman mit "dramatischem Hintergrund". In diesem Buch hat mich nichts erreichen können. Nicht die Geschichte, die ich als durchweg unglaubwürdig einschätze, und auch nicht der Schreibstil, der zwar flüssig, aber einfach und mit einer Vorliebe für kurze Sätze daherkam. Stilblüten wie "Es machte mich lächeln" (Einen kurzen Moment dachte ich: Hey, Übersetzer, jetzt hast du aber Mist gebaut - bis mir einfiel, dass es eine deutschsprachige Autorin ist, die wahrscheinlich nicht vom Thüringischen ins Hochdeutsche übersetzt werden muss) rundeten das Buch als etwas ab, das ich persönlich als schlecht einschätze.

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