Die verschenkte Tochter
Wie ich meine leiblichen Eltern suchte und meine wahre Heimat fand
Dass Tinga Horny mit ihren schwarzen Haaren und den Mandelaugen nicht das leibliche Kind ihrer Eltern ist, sahen Aussenstehende sofort. Nur sie selbst begreift das erst, als sie zufällig auf ihre Adoptionsunterlagen stösst. Da ist sie elf Jahre alt, und es...
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Produktinformationen zu „Die verschenkte Tochter “
Klappentext zu „Die verschenkte Tochter “
Dass Tinga Horny mit ihren schwarzen Haaren und den Mandelaugen nicht das leibliche Kind ihrer Eltern ist, sahen Aussenstehende sofort. Nur sie selbst begreift das erst, als sie zufällig auf ihre Adoptionsunterlagen stösst. Da ist sie elf Jahre alt, und es gelingt ihr nicht, in ihrer Familie das Tabu ihrer wahren Herkunft zu durchbrechen. Erst als ihr Vater stirbt, wird Tinga klar, dass sie handeln muss, wenn sie ihre leiblichen Eltern noch kennenlernen will. Sie begibt sich auf die Suche und taucht tief ein in eine fremde Kultur, in der Mädchen nichts wert sind und die Familienehre wichtiger ist als das eigene Kind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tinga Horny
- 2015, 2. Aufl., 190 Seiten, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Bastei Lübbe
- ISBN-10: 340460850X
- ISBN-13: 9783404608508
- Erscheinungsdatum: 15.05.2015
Pressezitat
"Das Buch Die verschenkte Tochter ist spannend wie ein Krimi und menschlich bewegend." Tölzer Kurier, 03.06.2015 "Eine Geschichte über die Suche nach sich selbst und den Wert der Familie. Tinga Horny öffnet uns die Augen für alltäglichen Rassismus." Der Ennstaler, 26.06.2015 "Ich wünsche Ihnen auch so viel Freunde und Erkenntnis mit diesem Buch, wie ich sie hatte." Land erleben, 01.03.2016
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