Die Vergangenheit der Kunst
Strategie der Nachträglichkeit im 18. Jahrhundert. Diss.
Dieses Buch handelt von den Schriften und Bildern, die man den Resten der Antike im 18. Jahrhundert gewidmet hat. Es zeigt, dass der Verfall des Altertums kein Hindernis, sondern im Gegenteil die positive Bedingung seiner historischen Beschreibung war: In...
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Produktinformationen zu „Die Vergangenheit der Kunst “
Klappentext zu „Die Vergangenheit der Kunst “
Dieses Buch handelt von den Schriften und Bildern, die man den Resten der Antike im 18. Jahrhundert gewidmet hat. Es zeigt, dass der Verfall des Altertums kein Hindernis, sondern im Gegenteil die positive Bedingung seiner historischen Beschreibung war: In seiner Geschichte der Kunst des Alterthums entwirft Winckelmann eine Hermeneutik des Vergangenen, die gerade auf die Entzogenheit und Unwiederholbarkeit der antiken Werke setzte. Die Reisenden der Voyages pittoresques brachen auf, nicht um anzukommen, sondern um an den Schauplätzen des Gewesenen für immer zu spät zu sein. "Strategien der Nachträglichkeit" - das sind also jene Diskurse, die mit der Ruinanz des Gewesenen rechneten, um in dessen Leerstellen Buchstaben, Bilder und Fantome einzusetzen.
Autoren-Porträt von Peter Geimer
Peter Geimer ist Oberassistent an der Professur für Wissenschaftsforschung der ETH Zürich und freier Mitarbeiter im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Geimer
- 2002, 228 Seiten, 18 Abbildungen, Masse: 14,8 x 20,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VDG Verlag im Jonas Verlag
- ISBN-10: 389739295X
- ISBN-13: 9783897392953
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