Die USA und der Kolonialismus
Amerika als Partner und Nachfolger der belgischen Macht in Afrika 1939-1965
"Internationale Geschichte" stellt eine zentrale Dimension der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts dar. Sie umfasst Beziehungen zwischen den Staaten und Gesellschaf-ten ebenso wie Prozesse ihrer Vernetzung und wechselseitigen Durchdringung im Zeichen...
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Produktinformationen zu „Die USA und der Kolonialismus “
Klappentext zu „Die USA und der Kolonialismus “
"Internationale Geschichte" stellt eine zentrale Dimension der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts dar. Sie umfasst Beziehungen zwischen den Staaten und Gesellschaf-ten ebenso wie Prozesse ihrer Vernetzung und wechselseitigen Durchdringung im Zeichen beschleunigter Kommunikation und wachsender Interdependenz. Die "Stu-dien zur Internationalen Geschichte" wollen das Verständnis der internationalen Di-mension von Geschichte fördern. Sie greifen auf, was die systematischen Sozialwissen-schaften zur Erklärung der internationalen Beziehungen bereitstellen, und tragen mit empirisch dichten Untersuchungen zur Präzisierung theoretischer Einsichten bei. Die "Studien zur Internationalen Geschichte" werden herausgegeben von Wilfried Loth und Eckart Conze, Anselm Doering-Manteuffel, Jost Dülffer und Jürgen Osterhammel
Inhaltsverzeichnis zu „Die USA und der Kolonialismus “
Aus dem Inhalt:1. Das "Jüngste Arsenal der Demokratie" (1939-1945)
1.1 Die europäische Kolonialherrschaft vor dem Ansturm der revisionistischen Mächte
1.2 Der Belgische Congo in der Krise des europäischen Kolonialsystems
1.3 Die Belieferung der amerikanischen Kriegsindustrie mit Congo-Rohstoffen
1.4 Die amerikanische-belgische Uran-Verbindung
1.5 Die Einbeziehung Afrikas in die amerikanische Kriegsführung
1.6 Ökonomisches Vordringen der USA in den Congo
1.7 Der Weg zum kolonialen Schulterschluss von 1945
2. "Das Bollwerk der amerikanischen und westlichen Sicherheit" (1945-1955)
2.1 Die USA und die koloniale Welt im Kalten Krieg
2.2 Das 'Nationale Interesse' der USA am Congo
2.3 Die USA, die Vereinten Nationen und der belgische Kolonialismus
2.4 Die strategische Rohstoffreserve der USA und der belgische Kolonialismus im Kalten Krieg
2.5 Die Grosse Zeit des Congo-Urans in der Anfangsphase des nuklearen Wettrüstens
2.6 Die "Sicherheit Katangas"
2.7 Die ökonomischen Beziehungen
3. Das Schlachtfeld des Stellvertreter-Krieges (1955-1965)
3.1 Bewegung ohne Wandel: Die amerikanische Regierung am Beginn der Entkolonialisierung Afrikas (1955-1958)
3.2 Die Destabilisierung der belgischen Herrschaft über den Congo (1955-1958)
3.3 Das Projekt von Inga: Der Kolonialisnus in der Sackgasse (1955-1958)
3.4 Der Konkurs der belgischen Herrschaft (Januar bis Oktober 1959)
3.5 Entstehung des Machtvakuums - Attentismus der amerikanischen Politik (Oktober 1959 bis Juni 1960)
3.6 Die Aufhebung des belgischen Kolonialismus durch das amerikanische Eingreifen in die Congo-Krise (Juli/August 1960)
3.7 Die USA als imperiale Macht in Afrika (1960-1965)
3.8 Bilanz und Ausblick: Die USA, Westeuropa und der Congo seit dem Zweiten Weltkrieg
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Th. Mollin
- 1996, 544 Seiten, 24 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 10 Abbildungen, Masse: 17,5 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050027355
- ISBN-13: 9783050027357
- Erscheinungsdatum: 01.12.1996
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