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Die unsterbliche Familie Salz

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Die Geschichte der zerrütteten Familie Salz, in deren Zentrum das prächtige Hotel Fürstenhof steht.
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Kommentare zu "Die unsterbliche Familie Salz"
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  • 5 Sterne

    26 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 14.09.2016

    Macht der Familiengeheimnisse:
    Die hundert Jahre Geschichte der Familie Salz ist die Geschichte ihrer Frauen. Ob die Grossmutter Maria Franziska deren Schwiegertochter Rosa, deren Tochter Lola, deren Tochter Aveline deren Nichte Emma und am Ende deren Tochter Tara erzählen und berichten, es ist lesenswert.
    Sechs Frauenschicksale und deren Zeit beschreibt der Autor Christopher Kloeble manchmal sehr humorvoll, manchmal sehr ernst entsprechend der Erlebnisse. Man erfährt über die Besessenheit von Rosa mit den Schatten die alle Frauen begleitet und bewegt, ja bisweilen schier in den Wahnsinn treibt. Gespannt verfolgt der Leser die Wege die die Frauen z. Teil bis nach Indien führen. Die Hauptprotagonistin Lola erlernt von ihrer Mutter Rosa auf die Schatten der Menschen zu achten. Rosa schneidet von jedem Familienmitglied einen Schattenbriss welcher die Person bis zu ihrem Tod wie ein Portrait an der Wand zeigt, und deren Charakter symbolisiert. Lola selbst berichtet von vielen Familiengeheimnissen teilweise recht schonungslos wie z. B. der Eskapaden ihrer Tante Allie, die ihren Gatten schamlos betrügt und schliesslich ihrer Zeit gemäss, zu Beginn des 20. Jahrhunderts, dafür bitter büssen wird. Aus der Sicht der verschiedenen Familienmitglieder erfährt man die unterschiedlichen Sichtweisen der Ereignisse, was eine besondere Atmosphäre schafft. Zeitweise glaubt man ein Tagebuch zu lesen, was jedoch nie langweilig wird. Doch alles beherrschend bleibt Lola über drei Generationen. Besonders ihrer Tochter Aveline beschert sie ein trauriges Schicksal. Verschwiegene Geheimnisse sind die stärksten Mittel ihrer Macht über ihre Kinder und selbst über die Enkel. Ein wunderbares Buch hat Christopher Kloeble geschrieben, dass mich von der ersten bis zur letzten Seite in Bann gehalten hat. Mein Fazit: Lesenswert.

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  • 2 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 10.10.2016

    Herr Salz kauft 1914 das prächtige Hotel Fürstenhof in Leipzig. Doch Tochter Lola wird kurz darauf aus der Familie verstossen und wird weit weg geschickt, in eine erzbayrische, katholische Erziehungsanstalt. Sie betritt das Hotel lange Zeit nicht mehr – weder während der Flucht mit den Kindern durch das Deutsche Reich noch in den 60er Jahren, als das Hotel Staatseigentum der DDR ist und Lola mit ihrer labilen Tochter Aveline in München lebt. 1989 gelingt es Kurt Salz, das Hotel wieder in den Familienbesitz zurückzuholen. Endlich kann die nun hochbetagte Lola wieder das Hotel betreten.

    Das Buch ist in 6 Teile aufgeteilt, in denen verschiedene Familienmitglieder die Geschichte aus ihrer Sicht und Zeitepoche beschreiben. Die Beschreibungen von Lola am Anfang waren noch ganz interessant und unterhaltsam. Jedoch fand ich dann die Schreibweise von Alfons Geschichte schon nicht mehr so gut und als Aveline an die Reihe kam, wurde es noch schlechter. Die Schreibweise war hier so distanziert, dass überhaupt kein Bezug dazu aufkommen konnte und schon gar keine Sympathie oder Gefühle da waren. Es klang total vorwurfsvoll und das lesen gestaltete sich sehr zäh. Mir hat das Buch leider nicht so zugesagt, da ich zu keiner Person einen Bezug aufbauen konnte und es doch eine sehr unspektakuläre Familiengeschichte ist. Da hat der Klappentext viel mehr versprochen gehabt!

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