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Die Uhr, die nicht tickt

Kinderlos glücklich. Eine Streitschrift
 
 
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Unverrückbar steht die Front zwischen Müttern und Nicht-Müttern: 'Man muss wahnsinnig sein, heute noch Kinder zu kriegen', hiess es im Januar 2014 in der FAS. Kurz darauf kam die Antwort: 'Ruhe, ihr Jammerfrauen!
Eure Ausreden zum Kinderkriegen sind...
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Kommentar zu "Die Uhr, die nicht tickt"
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    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 03.01.2015

    Inhalt:
    „Unverrückbar steht die Front zwischen Müttern und Nicht-Müttern: "Man muss wahnsinnig sein, heute noch Kinder zu kriegen", hiess es im Januar 2014 in der FAS. Kurz darauf kam die Antwort: "Ruhe, ihr Jammerfrauen! Eure Ausreden zum Kinderkriegen sind narzisstisch und absurd." Dabei kann eine Frau heute frei zwischen verschiedenen Lebensmodellen wählen. Dennoch dominiert in unserer Gesellschaft noch immer die Vorstellung, dass potentiell alle Frauen den Kinderwunsch in sich tragen. Kein Kind zu wollen gilt als unnatürlich, egoistisch oder feige.
    Ich habe für dieses Buch Frauen interviewt, die freiwillig keine Mütter sind. Ich habe erfahren, dass die Gründe vielfältig sind, Egoismus und Narzissmus gehören nicht dazu.“ So beschreibt die Autorin das Buch.

    Cover:
    Das Cover finde ich ganz in Ordnung. Es ist sehr schlicht gehalten, aber man kann den Titel des Buches sofort gut erkennen und es macht einen neugierig.

    Mein Fazit:
    Ich fand, dass man das Buch sehr gut und flüssig lesen konnte, allerdings hatte ich mir darunter auch noch etwas anderes vorgestellt. Man merkt, dass die Autorin sehr viel Zeit in die Recherche investiert hat, und das muss ich ihr schon hoch anrechnen. Allerdings hatte ich gedacht, dass die Autorin in dem Buch vielleicht etwas persönliches schreibt. Sie hat viele Beispiele genannt, aber ich hätte es schönes gefunden, wenn das Buch mich mehr berührt hätte. Denn das hat es bei mir leider nicht getan. Trotzdem möchte ich hier noch gerne 3 von 5 Punkten vergeben, da es von der Schreibweise und der Recherche sehr gut war.

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