Die Tränen meines Vaters
und andere Erzählungen
«Der Meister nimmt Abschied.»
Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen...
Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen...
Jetzt vorbestellen
versandkostenfrei
Taschenbuch
Fr. 13.50
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Tränen meines Vaters “
Klappentext zu „Die Tränen meines Vaters “
«Der Meister nimmt Abschied.»Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen nachgelassenen Erzählungen erweist John Updike sich ein letztes Mal als «_Meister der unangestrengten Bewegung_» (Ian McEwan), als «_ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten_» (Die Welt).
«Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur.» (Die Zeit)
"Der Meister nimmt Abschied." -- Frankfurter Allgemeine Sonntags-Zeitung
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen nachgelassenen Erzählungen erweist John Updike sich ein letztes Mal als " Meister der unangestrengten Bewegung " (Ian McEwan), als " ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten " (Die Welt).
"Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur." -- Die Zeit
Von der Weltwirtschaftskrise der 30er bis zu den Nachwehen des elften September, vom ländlichen Alton bis ins ferne Indien spannt sich der Bogen eines ganzen Menschenlebens. In seinen nachgelassenen Erzählungen erweist John Updike sich ein letztes Mal als " Meister der unangestrengten Bewegung " (Ian McEwan), als " ein Genie der Gegenwartsentschlüsselung in Geschichten " (Die Welt).
"Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur." -- Die Zeit
Autoren-Porträt von John Updike
Geboren am 18.03.1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O'Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l'ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt
... mehr
Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen. Carlsson, MariaMaria Carlsson ist seit Ende der Fünfzigerjahre als Übersetzerin angloamerikanischer belletristischer Werke tätig. Sie ist vor allem mit den Übertragungen der Romane und Erzählungen John Updikes hervorgetreten. 1994 wurde sie mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis und 2oo2 mit dem Helmut-M. Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: John Updike
- 2012, 1. Auflage, 368 Seiten, Masse: 11,3 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Maria Carlsson
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499258870
- ISBN-13: 9783499258879
- Erscheinungsdatum: 22.06.2012
Rezension zu „Die Tränen meines Vaters “
Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur. Die Zeit
Pressezitat
Die lebhafteste, menschenfreundlichste Stimme der amerikanischen Literatur. Die Zeit
Kommentar zu "Die Tränen meines Vaters"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Tränen meines Vaters“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Tränen meines Vaters".
Kommentar verfassen