Die Toten von Fleat House

Ein atmosphärischer Kriminalroman von der Bestsellerautorin der "Sieben-Schwestern"-Reihe
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Für Rektor Jones des altehrwürdigen Internats St Stephen's im idyllischen Norfolk wird ein Alptraum wahr, als einer seiner Schüler unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt: Der 18-jährige Charlie Cavendish, Sohn aus vermögendem Hause und bekannt für...
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Kommentare zu "Die Toten von Fleat House"
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  • 3 Sterne

    286 von 362 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LAKOTA, 06.06.2022

    aktualisiert am 06.06.2022

    Als Buch bewertet

    Zu viele Handlungsstränge, zu viele Personen, zu langatmige Ermittlungen, zu viel Privates der agierenden Figuren, viele Geheimnisse und Verwirrungen, die es dem Leser nicht leicht machen...

    ...gut, es ist ein Krimi. Ihr erster und leider auch letzter Krimi. Sicher hätte daraus eine ausbaufähige Reihe werden können. Wie gesagt - ausbaufähig wäre die Geschichte allemal gewesen. Es gibt noch viel Luft nach oben. Hier hat mir leider der emotionsgeladene Schreibstil der Autorin gefehlt. Sie beschreibt die gut ausgearbeiteten Charaktere wunderbar, auch den Schauplatz, ohne zu sehr in Umschreibungen sich zu verlieren. Gerade so viel, dass man sich alles und jedem gut vorstellen kann und der Leser glaubt mittendrin im Geschehen zu sein. Und doch fehlt mir irgendwie das Gefühl. Sie hat den Protagonisten zu wenig Leben eingehaucht. Da hätte ich mir mehr Tiefgang gewünscht.
    Zudem gibt es, wie schon oben erwähnt, zu viele Handlungsstränge, die verwirren. Zu viele Personen, von denen auch noch jede Menge Privates beschrieben wird. Und wenn dies nicht beschrieben wird, gibt es zu viele Ermittlungen, die den Roman in die Länge ziehen. 50-100 Seiten weniger, hätten dem Roman ganz gut getan.
    Letztendlich hat mir auch ein wenig die Spannung gefehlt - natürlich, man fiebert bis zuletzt mit, aber irgendwie sprang der berühmte Funke nicht über. Weiss nicht, an was es genau lag... An die zu vielen Ermittlungen? Den etwas anderen Schreibstil der Autorin? Keine Ahnung.
    Fazit: es ist wirklich ein guter Krimi, der ihr da gelungen ist. Ohne Zweifel. Hier und da hätte ich die Handlung anders aufgebaut. Der Roman hatte eine hervorragende Grundidee. Und doch hat mir irgendetwas gefehlt...
    Schade, dass wir Leser nun nicht wissen werden, wie die Ermittlerin Jazz weitere Fälle gelöst und wie die leider verstorbene Autorin ihre nächsten Krimis geschrieben hätte. Aber für ihren Debüt-Krimi hat sie sehr gute 3 Sterne verdient. Sie hat sich an ein anderes Genres gewagt, was sicher nicht leicht war. Ich fand, sie hat es gut gepackt, auch wenn noch Luft nach oben dabei war.
    Das Vorwort ihres Sohnes, der als Co-Autor tätig war, hat mich sehr berührt. Vielleicht schreibt er in ihrem Sinne weiter, was ich nicht nur seiner Mutter wünschen würde, sondern auch allen Lesern.

    Das Cover finde ich zwar düster, mit dem dramatischen Himmel und dem Licht, aber es passt hervorragend zu diesem Roman und der Atmosphäre, die im Roman vorherrscht. Spitze!!!

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  • 3 Sterne

    164 von 225 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula S., 06.07.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    von lucinda riley habe ich schon einige bücher gelesen und war nun gespannt auf den krimi.
    es sind sehr viele wege, die zum ende führen. manchmal verliert man die übersicht. mir fehlte die spannung.

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  • 4 Sterne

    106 von 178 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 17.06.2022

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Detective Inspector Jazz Hunter hatte nach ihrer Trennung ursprünglich nicht vorgehabt, weiterhin für Scotland Yard in London zu arbeiten. Nach einer Auszeit in Italien war sie nun im idyllischen Norfolk gelandet. Hier wollte sie in ihrem Cottage auf andere Gedanken kommen.
    Doch plötzlich steht ihr ehemaliger Chef auf der Matte und bittet sie, einen mysteriösen Fall, ganz in ihrer Nähe, zu übernehmen…

    Im Internat St Stephen's, im englischen Norfolk, ist man tief bestürzt, als einer der Schüler in seinem Zimmer tot aufgefunden wird. Es muss sich um einen furchtbaren Unfall handeln, ein verwechseltes Medikament, auf den der 18-jährige Charlie Cavendish allergisch reagiert hat!
    Doch die Polizei nimmt die Ermittlungen auf und hat plötzlich Grund zur Annahme, dass es sich um ein beabsichtigtes Tötungsdelikt handeln könnte!
    Das Opfer scheint in der Vergangenheit Mitschüler gequält und jede Menge anderen Ärger gemacht zu haben, mit Ermahnungen war man bei ihm nicht weit gekommen.
    Ob eine offene Rechnung, ein Racheakt dahintersteckt?


    MEINUNG:
    Dies ist der einzige Krimi, den Lucinda Riley uns hinterlassen hat. Bereits 2006 geschrieben, wollte sie ihn ursprünglich nochmals überarbeiten, was ihr zeitlich nicht mehr gelungen ist. Nach ihrem Tod hat sich der Sohn um die Veröffentlichung gekümmert, ohne viel an dem Manuskript zu verändern – es sollte ihr Werk bleiben.
    Die Familie lebte scheinbar damals selbst in der Gegend, in der das Buch spielt, was es noch authentischer für uns Leser*innen macht…

    Denn was in meinen Augen stets typisch für Lucinda Rileys Bücher war, ist ihr auch in diesem frühen Werk bereits gelungen: Die Natur-Schilderungen sind alle ausgesprochen atmosphärisch gestaltet. Ich hatte direkt die Cottages und das raue Wetter vor Augen, als würde ein Film vor meinen Augen ablaufen.
    Ausserdem ist sie ihrer Leidenschaft für Familiengeheimnisse schon damals nachgegangen und hat mich hier auch damit wieder gepackt.

    Beim Lesen kam ich anfangs zügig voran. Als die Ermittlungsarbeiten begannen, gab es für mich einige Längen und ich dachte schon, ich müsste mich durch den Rest des Buches kämpfen. Doch durch unerwartete Entwicklungen und Wendungen konnte meine Aufmerksamkeit zurück auf das Geschehen gelenkt werden. Ich fing immer wieder an, Theorien zu konstruieren, um sie wenig später zu verwerfen. Es blieb also spannend.
    Ermittlerin Jazz hätte meiner Meinung nach noch etwas mehr Tiefe vertragen. Ansonsten war sie mir als Protagonistin überwiegend sympathisch und ich war gerne an ihrer Seite.

    Ein wenig hatte ich befürchtet, dass das Buch dadurch, dass es in einem Internat spielt, viele Perspektiven von Schülern beinhalten könnte und es mir dadurch zu sehr in Richtung Jugendbuch gehen könnte.
    Tatsächlich war dies gar nicht der Fall, da hier viel mehr die Ermittlungsarbeit und die Familien und Angestellten im Fokus stehen. Von den Schülern selbst bekommt man nur wenig mit. Die Beschreibungen von Szenerie und der Atmosphäre des Internatslebens haben mir hier trotzdem etwas gefehlt.


    FAZIT: Insgesamt hat mir das Buch trotz mancher Kritikpunkte gut gefallen (4/5 Sterne!) und ich muss dem Sohn, der leider bereits verstorbenen Autorin, recht geben – der Roman hätte in der Tat der Beginn einer wunderbaren Krimi-Reihe werden können! Sehr schade, dass Lucinda Riley so früh von uns gehen musste. Aber ihre Bücher und ihre Geschichten werden weiter existieren… RIP!

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