Die Todesliste

Die »Todesliste« ist das geheimste Dokument der amerikanischen Regierung. Es enthält die Namen derer, die eine Gefahr für den Weltfrieden darstellen. Ganz oben auf der Liste steht »Der Prediger«, ein radikaler Islamist, der dazu aufstachelt, im Namen Gottes Repräsentanten der westlichen Welt zu töten. Er muss gestoppt werden, für immer. Ein atemberaubender Thriller, der die Wahrheit offenbart über die Welt, in der wir leben.

»Forsyth ist der unbestrittene Altmeister des Agentenromans.« Die Welt »Forsyth hat es nicht verlernt! Überholten ihn derzeit nicht die täglichen Nachrichten, würde man sagen, Forsyth neige zur Übertreibung.« FAZ

»Forsyth beschreibt nichts anderes als die Realität unserer Tage. Aber diese Realität, und das ist die alarmierende Pointe des Buches, ist ein Thriller.« ARD-Kulturmagazin »ttt«

Klappentext
Die »Todesliste« ist das geheimste Dokument der amerikanischen Regierung. Es enthält die Namen derjenigen, die eine Gefahr für den Weltfrieden darstellen. Ganz oben auf der Liste steht »Der Prediger«, ein radikaler Islamist, der seine Anhänger dazu aufstachelt, im Namen Gottes Repräsentanten der westlichen Welt zu töten. Als es in Amerika und Europa immer mehr Opfer gibt, heißt es, seine Identität und seinen Aufenthaltsort zu erkunden, um ihn unschädlich machen zu können. Diesen geradezu unmöglichen Job übernimmt ein Ex-Marine, genannt der Spürhund. Er muss schnell handeln, um den Prediger auszuschalten, bevor dieser seine Pläne in die Tat umsetzen kann. Unterstützt wird der Spürhund von einem genialen Hacker. Die beiden müssen es schaffen, ihn aus seinem Versteck zu locken. Frederick Forsyth – der Garant für Hochspannung pur!

Frederick Forsyth, geb. 1938 in Ashford/Kent. Mit 19 Jahren war er der jüngste Pilot der Royal Air Force. Er arbeitete als Journalist und Fernsehreporter, bevor er zum unbestrittenen Meister des Polit-Thrillers wurde. Seine Romane verkauften sich über 70 Millionen Mal. ((Autoreninfo Ende))