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Die Todesküsserin

 
 
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Wie du mir, so ich dir. Ein Mann wird tot aufgefunden. Er wurde brutal gefoltert, und auf seiner Stirn prangt der rote Lippenstiftabdruck eines Kusses. Kommissarin Tanja Müller soll sich dem Fall der Todesküsserin annehmen, der sie schnell an die Grenzen...
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Kommentare zu "Die Todesküsserin"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 05.08.2021

    Tanja ist Kommissarin und hat es mit einer Todesserie zu tun. Man erkennt es daran, dass bei den Opfern ein Kuss mit Lippenstift auf der Stirn hinterlassen wird und schnell ist auch ein Spitzname gefunden: die Todesküsserin. Während die Ermittlungen laufen und das Motiv immer konkreter wird, steht plötzlich ihre beste Freundin Emma unter Mordverdacht. Tanja ist zwar davon überzeugt, dass es nicht sein kann, aber sie passt einfach zu gut in das Profil und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, denn es soll keine weiteren Opfer geben.
    Dadurch, dass die Opfer aus bestimmten Gründen ausgewählt wurden, war das Aufdecken der Vergangenheit für mich teilweise der grössere Schock als der Leichenfund und mir war relativ schnell klar, wer die Täterin ist. Ob die polizeilichen Abläufe und beschriebenen Situationen so passend sind, kann ich leider nicht einschätzen. Spannend war es dennoch, denn es gab einige Verstrickungen und viele Zusammenhänge waren mir erst gegen Ende des Buches richtig klar. Ein Krimi, der einige Abgründe der menschlichen Psyche aufzeigt!

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit P., 09.12.2020

    Bei diesem gut geschriebenen Thriller sind Männer (Väter) die Opfer. Sie werden brutal gefoltert und die vermeintliche Mörderin hinterlässt auf der Stirn der Toten einen Lippenstiftabdruck. Dazu passt das Buchcover ausgezeichnet. Ausgerechnet eine Freundin der in diesem Fall ermittelnden Kommissarin Tanja Müller wird des Mordes verdächtigt. Dann folgen weitere Morde ...

    Dieser Thriller aus der Feder einer Frau konnte mich rundum fesseln, ich fieberte dem Ende entgegen und habe mitgeräselt wer hier der Täter/die Täterin sein könnte. Mehr möchte ich nicht verraten. Das soll der Leser schliesslich selbst herausfinden. Auch wird hier - wie bei Thrillern oft, immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt, so dass der Leser einen EIndruck gewinnt, was passiert sein könnte. So ist dieser Kriminalfall sehr kurzweilig. Allerdings nichts für allzu zart Beseitete. Aber man könnte sich - wie von der Autorin empfohlen - einen Beruhigungstee dazu trinken. Das hilft, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.

    Gut gemacht und sehr empfehlenwert für Thrillerfans, die sich gerne von einer Story fesseln lassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa M., 04.09.2021

    In ihrem Thriller "Die Todesküsserin" erzählt Sandy Mercier von einer Serienmörderin, welche ihre männlichen Opfer zuerst foltert und ihnen dann einen roten Kussmund mit Lippenstift auf die Stirn drückt, bevor sie sie tötet. Gemeinsam mit ihrem Kollegen John versucht die Kommissarin Tanja den Fall aufzuklären. Als aber ihre beste Freundin zunehmend unter Verdacht gerät und auch ihr privates Liebesleben kompliziert läuft, trifft Tanja eine beinahe tödliche Entscheidung.
    Mit ihrem Debütroman ist der Autorin meiner Meinung nach ein spannender und fesselnder Thriller gelungen. Bereits die ersten Sätze "Weisst du noch, Daddy, damals?",flüsterte sie ihm sanft ins Ohr. "Als du Mommy vergewaltigt hast?", ziehen den Leser in seinen Bann. Von da an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und fieberte mit Kommissarin Tanja mit, ob ihre beste Freundin Emma aufgrund ihrer Vergangenheit nicht doch in der Lage wäre, einen Menschen zu töten.
    Der einfach gehaltene und gut strukturierte Schreibstil erleichtert den Lesefluss und den verschiedenen Handlungssträngen zu folgen.
    Auch wenn ich recht schnell eine Vermutung hatte, wer die Mörderin sein könnte, schaffte die Autorin es durch unerwartete Ereignisse und Wendungen in den Nebenhandlungssträngen, welche indirekt wieder Einfluss auf das Lösen des Falls hatten, ein konstantes Spannungslevel aufrecht zu erhalten.
    Die Protagonisten haben neben dem Mord auch noch ganz andere Themen (Psychische Erkrankungen, Beziehungen) zu bewältigen. Dadurch gelingt es Sandy Mercier meiner Meinung nach eine Nähe zum Leser herzustellen und man kann sich sehr gut mit den Charakteren identifizieren. Ich persönlich finde dies sehr ansprechend, da es realitätsnah ist, dass selbst Tanja in ihrer Position als Kommissarin keine Superheldin ist und alles immer im Griff hat, sondern auch ein einfacher Mensch mit Stärken und Schwächen ist.
    Insgesamt fand ich "Die Todesküsserin" ein sehr spannendes Buch und es hat sehr viel Spass gemacht es zu lesen. Ich kann Liebhabern des Krimi und Thriller-Genres dieses Buch nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 02.11.2022

    Mehr Krimi denn Thriller
    Mir hat die Geschichte um Emma und Tanja sehr gut gefallen, wenn ich auch deutlich mehr Krimi in dem Buch gefunden habe als einen Thriller. Da ich schon mehrere ihrer Bücher gelesen habe, war es mir ein Bedürfnis, der Geschichte um Emma und Tanja auf den Grund zu gehen und hier haben wir wohl die erste Geschichte der beiden, die mich den beiden noch näher gebracht.
    Die Protagonistinnen sind mir schon sehr ans Herz gewachsen und auch die kleinen Parts dazwischen, wenn es um die Opfer geht und deren Gedankengänge, waren sehr interessant. Ich bin schon gespannt auf das nächste Buch der Freunde, denn hier ist noch einiges an Potential, das ausgeschöpft werden kann.
    Ein wirklich spannender Krimi, auch wenn ich mich oft aufgeregt habe, da ich den Täter schnell ermitteln konnte. Die Reise zur Lösung hat mir dennoch gefallen und auch das Zusammenspiel der Charaktere war grossartig.

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