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Die Tochter der Zarin / Die Zarin-Saga Bd.2

Historischer Roman
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St. Peterburg im Jahr 1725: Auf Elisabeth, die Tochter Peters des Grossen und Katharina I., wartet eine schwierige Aufgabe. Eine Seherin hat ihr einst vorhergesagt, dass die Schicksale des russischen Zarenreiches untrennbar mit ihrem eigenen verwoben sind....
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Kommentare zu "Die Tochter der Zarin / Die Zarin-Saga Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Hortensia13, 08.11.2023

    Als Buch bewertet

    St. Petersburg, 1725. Elisabeth, die Tochter Peters des Grossen und Katharina I., steht vor grossen Herausforderungen. Nach dem Tod ihres Vaters entbrennt ein Kampf um die Krone. Jeder erhebt Anspruch auf das russische Zarenreich und jeder Winkelzug erfordert viel Fingerfertigkeit. Elisabeth ist überzeugt: Nur ihr gehört rechtmässig die Krone Russlands. Was wird sie aber dafür alles opfern müssen?

    Dieses Buch ist die Fortsetzung des Buches «Die Zarin» von Ellen Alpsten. Die Geschichte wird da fortgesetzt, wo Band 1 aufgehört hatte. Aber das Buch ist auch ohne Vorwissen durch den Vorgänger gut lesbar, obwohl die Fülle an beteiligten Personen einen schnell erschlagen könnte. Ich fand es sehr spannend, den Lebensweg der Zarentochter Elisabeth zu verfolgen. Der Genuss der Privilegien, aber die tödlichen Gefahren von politischen Intrigen, die schnell den Kopf kosten konnten. Man bekommt einen guten Eindruck über die düstere Zarenzeit und den Geist des russischen Volkes.

    Mein Fazit: Ein historischer Roman, der die verhängnisvolle Zarenzeit auf spannende Weise widerspiegelt. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ani, 18.02.2022

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte um „Die Tochter der Zarin“ beginnt im Russland des Jahres 1725 und wird aus der Sicht der jüngsten Tochter „Lisenka“ des grossen Zaren Peter I erzählt.

    Es ist ein Buch voller dramatischer Intrigen, menschlicher Erfolge und deren Versagens, Geschwisterliebe und Familienbande mit einem Hauch von Mystik und russischer Bräuche während der Zarenzeit. Dabei wird hauptsächlich Lisenkas Kampf um die Krone nach dem Tod ihres Vaters und die sich damit entwickelnden Umstände in der Zarenfamilie, aber vor allem auch im Zarenreich beschrieben. Auch bekommt der Leser einen kleinen Überblick über bekannte russische Worte, Geschichten oder auch Gerichte zu jener Zeit, die das Ganze echt und nahbar machen.

    Was natürlich nicht fehlen durfte, sind die internationalen Beziehungen zwischen Russland und dem Westen. Die Autorin schildert auch hier einiges an Zusatzwissen, um die Geschichte und die Zusammenhänge klarer und verständlicher zu gestalten, was ihr auch wunderbar gelingt. Am Ende entstand in meinem Kopf ein kleiner Familienstammbaum mit den aus dem Buch gewonnenen Personen.

    Für mich vergingen die ca. 600 Seiten ziemlich schnell, da ich mich rasch in dieses wunderbare und sehr detaillierte Buch hineinversetzen konnte. Es ist voll von historischen Fakten, die kunstvoll in das Leben und die Geschichte von Lisenka eingearbeitet wurden, wodurch ich sie keineswegs als trocken oder langweilig empfunden habe, sodass ich das Buch kaum aus den Händen legen wollte. Umso schöner ist es, dass sich beim Lesen die Möglichkeit ergab, sich historisch weiterzubilden.

    „Die Tochter der Zarin“ würde meines Erachtens nicht nur historisch-/ oder Russland-interessierten Lesern gefallen, da es im Grunde eine auf Fakten basierende spannende Lebensgeschichte der Zarenzeit beschreibt, die ich nur zu gern weiterempfehlen und verschenken werde.

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  • 5 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 27.03.2022

    Als eBook bewertet

    Elisabeth erwartet als Tochter Peter der Grosse und Zarin Katharina I. eine grosse Zukunft. Doch zuerst stirbt unerwartet ihr Vater und es scheint als ob sich dadurch ihr Schicksal gegen sie wendet.
    Die Feinde ihrer Familie wollen sie in ein Kloster abschieben, doch Elisabeth wehrt sich dagegen und beginnt ihren eigenen Weg zu gehen um für ihr Recht auf die Krone Russland zu kämpfen.
    Bei diesem Kampf geschieht etwas womit sie nicht gerechnet hat, so begegnet ihrer grossen Liebe.


    Als ich vor einiger Zeit gesehen habe das es eine Fortsetzung zum Roman die Zarin von Ellen Alpsten gibt habe ich mich wirklich sehr darauf gefreut.
    Doch als ich dann das Buch in der Hand hielt gab es den Einmarsch in die Ukraine und ja mir erschien es irgendwie nicht passend mit dem Buch zu beginnen.
    Da ich aber neugierig auf die Geschichte Elisabeths war habe ich dann doch mit der Lektüre begonnen.
    Der Roman beginnt etwas früher vom Zeitpunkt als der erste Roman geendet hat, aber so kann man sich besser in die Geschichte eindenken.
    Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und es aht auch recht lange gedauert bis ich richtig in die Geschichte drin war.
    Der gesamte Roman war aus der Sicht von Elisabeth erzählt und so hat man ihre gesamte Geschichte erfahren.
    Mir ist klar das manches oder vielleicht auch vieles nicht ganz historisch belegt ist und somit der Fantasie der Autorin entsprungen ist, aber da alles stimmig in sich greift empfand ich dies nicht störend.
    Dem Handlungsverlauf konnte man, wenn man sich richtig in die Geschichte eingedacht hatte, sehr gut folgen. Nach Lesepausen habe ich allerdings Zeit benötigt um mich wieder richtig einzufinden. Die getroffenen Entscheidungen waren für mich aber immer nachvollziehbar, allerdings war es eine andere Zeit und bei den Romanows war wohl vieles anders als bei anderen.
    Der Spannungsbogen war auch wirklich bis zum Schluss gespannt und so wurde es nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
    Alle Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so ist es mir sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen.
    Elisabeth empfand ich als sehr gut beschrieben, doch wirklich in mein Leserherz schliessen konnte ich sie nicht.
    Die Handlungsorte sind alle sehr anschaulich beschrieben und dank des Internets konnte ich mir alles noch viel besser vor dem inneren Auge entstehen lassen.
    Alles in allem hat mir der Roman gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht.
    Auch wenn es für mich gerade nicht so ganz die richtige Zeit für das Buch war habe ich mich entschlossen für den Roman alle fünf Sterne zu vergeben.

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