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Die Taten der Opfer

Ein Krimi aus Südtirol
 
 
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Der erste Fall für Filippo Magnabosco. Ein Krimi aus Südtirol.Streifenpolizist Filippo Magnabosco wird in die Bozner Mordkommission berufen. Er muss einen brutalen Frauenmord aufklären: Elfriede Tschurtschenthaler wurde vor ihrem Tod mit einer...
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Kommentare zu "Die Taten der Opfer"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 03.07.2022

    „Taten der Opfer“ ist ein Krimi, der etwas anders erzählt wird. Im Vordergrund steht nicht die Suche nach einem Mörder/einer Mörderin, sondern die Taten der Opfer, die zum Mord geführt haben. Ich fand diese Idee sowie deren Umsetzung sehr gelungen.
    Die Hauptprotagonistin, Autorin Anne Marschall, ist sehr einzigartig. Sie hat eine ungewöhnliche Vorliebe – das Mittelalter. Nicht nur ihre Bücher durchdringt dieses Thema, sondern auch ihre Lebens- und Ausdrucksweise. Da alle Opfer den mittelalterlichen Foltermethoden unterworfen waren, wird sie zur Hauptverdächtigen.
    Die Ermittlungen leitet Kommissar Magnabosco, der durch seine etwas ungeschickte Weise oft in die kuriosen Situationen gerät.
    Der Krimi ist durch die Facettenvielfalt geprägt. Die Szenen mit Magnabosco bewegen oft zum Schmunzeln, das im Krimi angegriffene Thema Mobbing bewegt zum Nachdenken, das Leben der Autorin Anne Marschall erscheint als geheimnisvoll und mysteriös.
    Dank den kurzen Kapiteln entwickelt sich die Handlung sehr dynamisch. Durch den Perspektivwechsel kann man die Vielseitigkeit der Ereignisse wahrnehmen. Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten, obwohl beim Lesen zeitig genug mitgeteilt wird, wer der Täter ist.
    FAZIT: ein spannender Krimi mit einzigartigen Charakteren, der einen sehr gut beim Lesen unterhält. Ich würde mich auf weitere Bücher mit Anne Marschall sehr freuen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina K., 21.06.2022

    Der Schreibstil des Buches ist überraschend neutral ohne grossartige spannungserzeugende Wörter, aber trotzdem fesselt einen das Buch. Es ist aus unterschiedlichen Perspektiven geschrieben, sodass Spannung erzeugt wird. Allerdings gehen die Wechsel der Perspektiven zwischenzeitlich ziemlich flott, sodass man sich sehr schnell an eine neue Perspektive gewöhnen muss und dann schon wieder die nächste kommt. Sollte man Bücher, die aus verschiedenen Perspektiven geschrieben sind, nicht so gerne lesen oder so schnelle Wechsel nicht mögen, dann sollte man das Buch nicht unbedingt lesen.

    Vermutlich ist dieses Buch hier auch das erste, bei dem ich froh war, dass sich meine Erwartung bewahrheitet hat.

    Generell war es ein schönes, leichtes Leseerlebnis, das sich gut für zwischendurch eignet.

    Alles in allem war es ein schönes, spannendes und unterhaltendes Buch, das vor allem für Menschen, die mit der Region vertraut sind, viel bedeuten und viel in ihnen auslösen kann.

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  • 5 Sterne

    Siggi58, 17.06.2022

    Bravo... ich bin begeistert von diesem Südtirol-Krimi. Der Autorin " Simone Dark " ist es gelungen mich von Anfang bis Ende dieser Geschichte in Spannung zu halten. Wenn man , so wie ich, sehr gerne gedanklich mittermittelt, dann ist man hier dem Täter schon ziemlich früh auf der Spur. Dies ist so gewollt, denn hier geht es um soviel mehr, als blanke Täterjagd. Diese Geschichte stützt sich auf etliche Elemente aus dem Mittelalter, und so werden der Leserschaft mittelalterliche Grausamkeiten vor Augen geführt, die in der Gegenwart angewendet werden. Aber warum tut der Täter, oder die Täterin dies ? Um Licht ins Dunkel zu bringen, sollte man diesen Krimi lesen, der von Anfang bis zum Ende schlüssig daherkommt, und der auch noch mit einem wohldosierten Humor bestückt ist.

    Südtirol Fans werden in diesem Krimi viele Schauplätze wiedererkennen, oder können sich inspirieren lassen, die ein oder andere Sehenswürdigkeit aufzusuchen. Schliesslich haben etliche Schlösser, Burgen oder Ruinen für Südtirol eine grosse Bedeutung.

    Dieser Krimi liest sich sehr schnell, wobei der Spannungsbogen immer sehr straff bleibt. Neben entspannenden und ruhigen Momenten, in denen das Augenmerk auf die ermittelnden Protagonisten fällt, kommen immer wieder ungeahnte neue Ereignisse auf, die Stück für Stück dem Motiv des Täters näher kommen.

    Ich habe mich mit diesem Krimi bestens unterhalten gefühlt. Zum Schluss habe ich das Ermittlerteam " Filippo Magnabosep " und " Carmela Pasqualina " richtig lieb gewonnen, sodass ich mir von der Autorin weitere Südtirol- Krimis wünschen würde.

    Ich empfehle diesen Krimi sehr gerne und vergebe 5 Sterne

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 02.07.2022

    Vom Streifenpolizist zum Mordermittler - das kann ja nicht gutgehen. Ein mit mittelalterlichen Mitteln ausgeführter Mord muss aufgeklärt werden. Noch bevor der Ermittler und seine Assistentin anfangen können, sich im Umfeld des Mordopfers umzusehen, geschieht der nächste Mord, nicht minder grausam. Dem unerfahrenen und tollpatschigen Ermittler unterlaufen zahlreiche Ermittlungsfehler und Falscheinschätzungen der Lage. Dabei stellt er sich auch als wahrer Pechvogel heraus, dem ständig ein Missgeschick widerfährt, an dem seine Assistentin oft massgeblich beteiligt ist. An diesen Stellen ist das Buch oft zum „Sich-Weglachen“. Auch sonst recht kurzweilig, weil häufige, kurze Perspektivwechsel und Darstellungen aus der jeweiligen Sicht der Protagonisten für einen guten Lesefluss sorgen und die Spannung hoch halten, auch wenn der Leser schon recht früh auf Täterschaft und Motivlage hingewiesen wird. Schön auch die eingestreuten Landschafts- und Ortsbeschreibungen und Sagen- sowie Geschichtshintergründe Südtirols.

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