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Die Stunde der Sehnsucht / Die Fotografin Bd.4

Roman
 
 
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In dunklen Zeiten leuchtet die Liebe am hellsten ...

Münsingen, 1914. Mimi und Anton sind inzwischen Geschäftspartner geworden, die sich erfolgreich auf der Schwäbischen Alb etabliert haben. Während auch Mimis Freunde Bernadette, Corinne und...
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Kommentare zu "Die Stunde der Sehnsucht / Die Fotografin Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K.H., 11.08.2020

    Diese Saga muss man kennen! Petra Durst-Benning ist eine der seltenen genialen Autorinnen, deren
    Bücher man nicht mehr vergisst. Sie schafft mit ihren Geschichten um Menschen, die mir ans Herz
    wachsen beim Lesen, eine tolle Atmosphäre. Hier ist es die Fotografin Mimi und ihre Freunde, deren
    Leben ich sozusagen fast aufgeregt verfolge. Mittlerweile ist dies der 4. Band und ich mag mir gar
    nicht vorstellen, dass der nächste Band schon der letzte sein soll.
    Mimi ist Wanderfotografin, mittlerweile ist sie mit ihrem Geschäftspartner Anton Inhaberin einer
    eigenen Druckerei. Zusammen erleben sie eine menschliche Enttäuschung in ihrer Firma, die sie
    jedoch gemeinsam meistern. Ihre Freundin Bernadette, die Schafbaronin, und die aus Frankreich
    stammende Schäferin Corinne werden vom Schicksal aneinander gekettet. Der erste Weltkrieg steht
    vor der Tür und das ganze Dorf steht Kopf. Plötzlich müssen die Frauen zeigen, was in ihnen steckt.
    Mühsal und harte Arbeit zwingen sie beinahe in die Knie. Die Männer erleben traumatische
    Grausamkeiten im Krieg. Zusammenhalten ist die einzige Lösung in dieser schweren Zeit.
    Seit dem letzten Band konnte ich es ja kaum erwarten zu erfahren wie es mit Mimi und deren
    Freunden weitergeht. Besonders wie sich Alexander entwickelt, war ich schon sehr gespannt. Anton
    ist in meiner Lieblingsskala weit nach oben gestiegen. Und mitgefiebert hab ich mit Bernadette und
    Corinne und vor allem natürlich mit Mimi. Erstaunlich wie sich mit feinen Fäden immer wieder im
    Leben der Freunde etwas zusammenfügt, Schicksalsschläge dazwischen gewebt werden, und mit der
    Kraft der Freundschaft einiges wieder weitergesponnen wird. Und ich lese fasziniert wer von
    Altbekannten wieder auftaucht! Die Kriegsgräuel sind so beschrieben, dass ich mich gut einfühlen
    konnte (soweit man das überhaupt kann….), mitgelitten habe, aber mehr Details hat es für mich auch
    nicht gebraucht. Die Stimmungen im Dorf sind gut nachvollziehbar – genau so könnte es damals
    gewesen sein. Es hat mich stellenweise sehr nachdenklich gemacht. Am besten gefreut hab ich mich
    mit Bernadette, aber lest selbst……
    Grad zum Schluss gibt es wieder etwas Neues, was mich sehr neugierig auf den nächsten Band
    macht.
    Meine Hochachtung an Frau Durst-Benning: Die Spannung und die Fäden über so lange Zeit in der
    Hand zu halten, verdient meinen grössten Respekt. So ist mir nämlich pures Lesevergnügen garantiert
    und ich habe das Buch bis zur letzten Zeile sehr genossen. Den letzten Band kann ich kaum erwarten!

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  • 5 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike S., 12.08.2020

    Verifizierter Kommentar

    × Die Stunde der Sehnsucht ×
    Es ist wirklich, detailliert beschrieben die Zeit des 1. Weltkrieges...
    mit all seinen Grausamkeiten.
    Wie eine × Feindin× zur Freundin wird.
    Und die Frauen und Freundinnen ,die schwierige Zeit meistern.
    Die Personen sind so gut beschrieben,dass man in die Zeit eintaucht
    und garnicht mehr auftauchen will.
    Ich hätte das Buch in 1-2 Tage durchgelesen ,habe es mir eingeteilt.
    So war es eben in 6 Tage durchgelesen und jetzt muss man auf Band 5 warten.
    Vielleicht gibt es ja noch ein Band 6!!
    × Die Hoffnung und Sehnsucht bleibt ×

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Resi A., 21.08.2020

    Durch dieses Buch wurde die Zeit des 1. Weltkrieges in meiner Vorstellung von "Schwarzweiss" auf "Farbe" umgestellt!

    Mit Neugier hatte ich nach dem vorigen Band die Fortsetzung der Geschichte der Fotografin Mimi und ihrer Freunde erwartet. Petra Durst-Benning gelingt auch in diesem Band wieder eine packende Handlung und ein lebendiges Porträt der Landschaft rund um Münsingen. Da ich diese Gegend kenne, sehe ich die Handlung an den Originalschauplätzen sozusagen "vor meinem inneren Auge".

    Bei dieser Reihe finde ich die späteren Bände sogar noch faszinierender als Band 1 - und fühle mit den Personen mit, welche diesmal den 1. Weltkrieg zu Hause und an der Front erleben müssen. Als ich Antons Erlebnisse als Sanitäter in Frankreich gelesen habe, fühlte ich mich an die Gedenkstätten rund um Verdun erinnert, wo ich mir dieses Buch als "deutsch-französische Ausgabe" im Museumsshop wünschen würde...

    Sehr interessant finde ich die literarischen Freiheiten, die sich die Autorin nimmt (worauf sie auch in ihrem Nachwort hinweist): eine Frau als Bürgermeisterin von Münsingen während der Kriegszeit (die es in Wirklichkeit nicht gab), und die Freundschaft und Solidarität, die Corinne als Französin in Münsingen erfährt (in der Realität wäre sie vielleicht in ein Internierungslager gekommen?).

    Auch dieser Band ist wieder sehr liebevoll gestaltet. Er beginnt wie die Vorgängerbände mit einem Zitat des französischen Fotokünstlers Henri Cartier-Bresson, auf den ich dank der "Fotografin"-Romane aufmerksam wurde - ebenfalls ein Gewinn! Und die zeitgenössischen Fotos und Postkarten am Ende des Buches passen sehr gut zum Roman - daher möchte ich allen "Hörbuch-Fans" unbedingt empfehlen, auch das Buch zur Hand zu nehmen.

    Am Ende des Romans bekommen wir einen kleinen Ausblick auf die Fortsetzung der Geschichte im nächsten Band. Ja, ich bin schon ein bisschen neugierig, aber ich finde, dass die Handlung in "Die Stunde der Sehnsucht" durchaus für sich alleine stehen kann. Wieder ein tolles Lese-Erlebnis, das die Geschichte unserer Region und unseres Landes lebendig werden lässt!

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