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Die Strandvilla / Sylt-Saga Bd.1

Ein Sylt-Roman
 
 
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Ein Roman wie ein Sommer-Urlaub auf Sylt, voller nostalgischem Insel-Charme

Sylt 1913: Für die junge Seefahrer-Witwe Moiken Jacobsen scheint ein Traum in Erfüllung zu gehen, als der Hotelier Theodor von Lengenfeldt um ihre Hand anhält. Vom beschaulichen...
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Kommentare zu "Die Strandvilla / Sylt-Saga Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 16.07.2020 bei bewertet

    Die See hat sich den Mann von Moiken Jacobsen geholt und sie muss sehen, wie sie mit ihrer 15-jährigen Tochter Emma über die Runden kommt. Doch dann hält der Hotelier Theodor von Lengenfeldt um ihre Hand an und macht es möglich, dass sie sich in seinem Hotel "Strandvilla" als Konditorin betätigen kann. Während Moiken davon träumt, im verlassenen Dünenpavillon ein Strand-Café zu eröffnen, erwartet Theodor von ihr einen Erben und nicht, dass sie sich beruflich betätigt. Dann begegnet Moiken auch noch ihrer ersten Liebe, dem erfolgreichen Strand-Fotografen Boy Lassen, wieder.
    Dieser historische Roman hat mich gleich gepackt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Das Flair der Insel Sylt zu jener Zeit ist wunderbar beschrieben, so dass ich das alles sehr schön vor Augen hatte.
    Die Charaktere sind lebendig und facettenreich beschrieben. Moiken ist eine sympathische Frau, die weiss, was sie will. Nach dem Verlust ihres Mannes sieht es so aus, als würde doch noch alles gut werden. Sie arbeitet hart für ihren Traum vom Strand-Café. Aber Theodor will davon nichts wissen. Ihm ist nur ein Erbe wichtig. Mir wurde er zunehmend unsympathischer. Als Boy auftaucht, bringt er ihre Gefühlte ganz schön durcheinander. Moikens Tochter Emma ist in einem schwierigen Alter und der Umgang ist nicht immer einfach mit ihr, aber ich mochte sie.
    Die Geschichte ist emotional und spannend. Am Ende bleiben aber noch Fragen offen, so dass ich schon auf die Fortsetzung gespannt bin.
    Mich hat dieser wundervolle historische Roman gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 14.04.2020 bei bewertet

    Im Mittelpunkt steht Moiken Jacobsen, eine sehr selbstbewusste und starke Protagonistin. Sie muss schauen, wie sie nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer Tochter Emma alleine zurechtkommt und das alles im Jahr 1913 auf Sylt. Sie ist zwischen ihrer Jugendliebe Boy Lassen und ihrem Verehrer Theodor von Lengenfeldt hin und her gerissen. Die Geschichte ist sehr turbulent und immer wenn man denkt es geht in die eine Richtung, dann wendet sich das Blatt und es kommen ganz andere Geschehnisse ins Spiel. Das macht das Buch sehr fesselnd, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte. Mir haben auch sehr gut die geschichtlichen Details gefallen, so dass man sich das Leben zur damaligen Zeit auf Sylt gut vorstellen konnte. Dadurch wirkt die Handlung der Protagonisten auch sehr authentisch. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und einige Gegenspieler von Moiken sorgen für reichlich Zündstoff. Der Roman transportiert gut den Inselcharme von Sylt und lässt die damalige Gesellschaft während ihrer Sommerfrische aufleben. Ich konnte mir viele Dinge sehr gut bildlich vorstellen, auch wenn ich leider noch nie auf Sylt war. Das Buch verbindet eine schöne, historisch angelegte Geschichte mit wahren Begebenheiten und Persönlichkeiten, was sehr interessant und spannend zu lesen war. Ich habe mich durch das Buch bestens unterhalten gefühlt und mit den Charakteren mitgefiebert. Daher freue ich mich jetzt schon auf den weiteren Band!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marakkaram, 04.05.2020

    ** Er liebte dieses weiche Gur Dai, es klang viel schöner als das harte Moin zu Begrüssung, bei dem man stets versucht war, zugleich zu salutieren. **
    Sylt 1913: Moiken verliert mit dem Tod ihres Mannes auch ihr kleines Häuschen und plant mit Tochter Emma einen Neuanfang in Hamburg. Doch der Hotelier Theodor von Lengenfeldt hat längst ein Auge auf die junge Witwe geworfen und holt sie als Konditorin in die "Strandvilla", sein mondänes Hotel auf Westerland. Westerland, dorthin, wo Moiken nach dem Tod ihres Bruders eigentlich nie wieder zurückkehren wollte. Doch die Stelle gefällt ihr und verspricht finanzielle Sicherheit. Aber nicht nur der Hotelier macht ihr Avancen, da ist auch plötzlich Boy zurück, ihre erste grosse Liebe...
    Kopfkino pur!
    Sina Beerwald hat mich mit ihrem Roman schlichtweg begeistert. Es ist keine seichte Unterhaltung, wie das Cover vielleicht vermuten lässt und auch gar nicht so sehr eine Liebesgeschichte. Hier geht es wirklich um den steinigen Weg einer mutigen Frau, kurz vor Beginn des 1. Weltkriegs. Die Autorin nimmt einen mit ins historische Sylt zu den Anfängen des Tourismus. Dabei schildert sie das damalige Leben mit so viel Liebe zum Detail, das man die akribische Recherche und das tiefe Eintauchen in das Thema mit jeder Zeile spürt. Das macht Spass und lässt die Epoche der Sommerfrischler, der Strandfotographen und Badewagen wieder aufleben. Wirklich Kopfkino pur.
    Und diese grossartige Atmosphäre erreicht sie nicht nur durch den sehr lebendigen Schreibstil, sondern auch durch die vielen historischen Fakten und Persönlichkeiten, wie Modje Köhler oder den Buchhändler Julius Meyer, die sie geschickt mit einbaut.
    Moiken und ihre Tochter Emma sind sehr starke Persönlichkeiten und mir haben eigentlich alle Charaktere unheimlich gut gefallen. Sie haben Tiefe und alle ihre Fehler, Stärken und Schwächen. Wie aus dem Leben gegriffen. Niemand ist von Grund auf Böse und man schwankt auch ganz oft mit seiner Sympathie, denn irgendwie kann man manche Dinge ja dann auch doch verstehen; wir machen alle mal Fehler. Das ist grossartig gemacht. Sie sind einfach authentisch und passen in die Zeit - das zieht sich durch bis in die Nebenfiguren. Und auch die landschaftliche Beschreibung ist herrlich und sehr bildhaft, ohne aufdringlich und dröge zu sein.
    Fazit: Ein Roman über eine starke Frau mit herrlich nostalgischem Sylt-Feeling. Eine absolute Leseempfehlung!

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