Die Strafbarkeit des Arbeitgebers wegen Beitragsvorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt ( 266 a StGB)
Die Beitragsvorenthaltung ( 266 a StGB) stellt eine häufig unterschätzte Form der Wirtschaftskriminalität dar. Oft im Zusammenhang mit Schwarzarbeit, unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung oder Konkursdelikten auftretend, entstehen in Deutschland alljährlich...
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Produktinformationen zu „Die Strafbarkeit des Arbeitgebers wegen Beitragsvorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt ( 266 a StGB) “
Klappentext zu „Die Strafbarkeit des Arbeitgebers wegen Beitragsvorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt ( 266 a StGB) “
Die Beitragsvorenthaltung ( 266 a StGB) stellt eine häufig unterschätzte Form der Wirtschaftskriminalität dar. Oft im Zusammenhang mit Schwarzarbeit, unerlaubter Arbeitnehmerüberlassung oder Konkursdelikten auftretend, entstehen in Deutschland alljährlich Schäden in Milliardenhöhe. Die vorliegende Arbeit stellt die erste umfassendere Untersuchung der erst 1986 durch das 2. WiKG in das Strafgesetzbuch aufgenommenen Vorschrift dar. Sie stellt klar, dass auch in den Fällen der vereinbarten Schwarzarbeit eine Beitragsvorenthaltung liegt. Andererseits kann ein Vorenthalten nur dann in Betracht kommen, wenn es zu einer zumindest teilweisen Auszahlung des Lohnes an den Arbeitnehmer gekommen ist. Ferner wird die Strafbarkeit der Beitragsvorenthaltung als Beitragsbetrug ( 263 StGB) diskutiert, wobei zahlreiche in diesem Zusammenhang auftretende Probleme erörtert werden.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Strafbarkeit des Arbeitgebers wegen Beitragsvorenthaltung und Veruntreuung von Arbeitsentgelt ( 266 a StGB) “
Aus dem Inhalt: Entwicklung des Sozialversicherungsstrafrechts - Strafbarkeit des Arbeitgebers gem. 266 a StGB - Tatbestandsmerkmale des 266 a StGB - Schwarzarbeit - Beitragsbetrug - Konkurrenzen - Ausblick.
Autoren-Porträt von Ulrich Bente
Der Autor: Ulrich Bente wurde 1964 in Hildesheim geboren. Von 1985 bis 1989 Studium der Rechtswissenschaften in Berlin, Göttingen und Freiburg/Brsg., anschliessend wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Maiwald in Göttingen. 1991 Promotion an der Universität Göttingen, seit 1991 Referendariat am Kammergericht in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Bente
- 1992, Neuausg., XXVIII, 165 Seiten, Masse: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631447566
- ISBN-13: 9783631447567
- Erscheinungsdatum: 01.03.1992
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