Die Steinerne Bibel
Die Rätsel von Schöngrabern · Ein Fragment
An der Aussenwand der Apsis der nördlich der Stadt Hollabrunn (Niederösterreich) gelegenen Kirche von Schöngrabern befindet sich ein besonderes Denkmal: Die Reliefdarstellungen, die nach derzeitigem Forschungsstand in das 13. Jahrhundert datiert werden,...
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Klappentext zu „Die Steinerne Bibel “
An der Aussenwand der Apsis der nördlich der Stadt Hollabrunn (Niederösterreich) gelegenen Kirche von Schöngrabern befindet sich ein besonderes Denkmal: Die Reliefdarstellungen, die nach derzeitigem Forschungsstand in das 13. Jahrhundert datiert werden, bilden eine Bibel in Stein, als "biblia pauperum" gedeutet, eine bebilderte Predigt, deren Grundgedanke der Kampf des Guten mit dem Bösen ist.
Autoren-Porträt von Werner Hofmann, Ralph Andraschek-Holzer
Hofmann, WernerWerner Hofmann wurde am 8. August 1928 in Wien geboren. Er studierte von 1947 bis 1949 Kunstgeschichte in Wien und Paris. Von 1950 bis 1955 war er Assistent an der Albertina in Wien sowie Gastdozent am Barnard College, Columbia University in New York. 1964 erhielt er eine Gastprofessur an der University of California in Berkeley. Im Jahr 1962 war Hofmann Gründungsdirektor des als »Museum des 20. Jahrhunderts« gegründeten heutigen Museums Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (mumok), das er bis 1969 leitete. Von 1969 bis 1990 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle. Von 1981 bis 1982 hatte Hofmann eine Gastprofessur an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts, inne.Hofmanns Ausstellungen in der Hamburger Kunsthalle, die Werke von Künstlern wie Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Francisco de Goya sowie zu zeitgenössischen Künstlern wie Franz Erhard Walther, Joseph Beuys und Georg Baselitz zeigten, »gelten als Meilensteine in der Ausstellungsgeschichte der Hamburger Kunsthalle und für die deutschen Kunstmuseen«.Werner Hofmann starb am 13. März 2013 in Hamburg.Andraschek-Holzer, RalphMag. Dr. phil. Ralph Andraschek-Holzer, geb. 1963 in Horn, NÖ, leitet die Topographische Sammlung der Niederösterreichischen Landesbibliothek. Er unterhält eine rege Ausstellungs- und Publikationstätigkeit.Arbeitsschwerpunkte sind u.a. Topographische Ansichten und das historische Klosterwesen. Das wissenschaftliche Oeuvre des in Wien lebenden Autors umfasst ca. 100 Arbeiten.Cerveny, WilhelmWilhelm Cerveny, in Ebenfurth (NÖ) geboren 1927, aufgewachsen in Wien 22, Breitenlee, Gymnasium in Wien 21, von dort 1944 Einberufung zur FLAK in Achat bei Wien, zum R.A.D. in Polen, zur Deutschen Wehrmacht und zuletzt russischer Kriegsgefangener in der Ukraine, Heimkehr Weihnachten 1957, Lehramtsstudium in Wien, Lehrer im Wiener Schulbereich, davon 16 Jahre Professor am Wiener Blindeninstitut, Besuch der Akademie für bildende Kunst/Abt. Film- und Fernsehgestaltung,
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Produktion von Kultur- und Dokumentarfilmen, Tätigkeit auch als Bildhauer, diverse Ausstellungen, Gründer des Kunst- und Archäologieparks Geyersberg 1988, seit 1972 in Geyersberg wohnhaft.
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Werner Hofmann , Ralph Andraschek-Holzer
- 2017, 1. Aufl., 64 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Masse: 25 cm, Gebunden, Deutsch
- Fotos: Cerveny, Wilhelm
- Verlag: Bibliothek der Provinz
- ISBN-10: 3902416769
- ISBN-13: 9783902416766
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