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Die Start-up Gang (Band 1) - Unser grösstes Abenteuer - von der Idee zum Erfolg

Das Kinderbuch von Carsten Maschmeyer über die spannende Welt des Gründens
 
 
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Es ist Projektwoche in der Schule und Nele, Carl, Aliyah und Mehmet landen im selben Team. Thema ist "Wir gründen ein Start-up", und am Ende der Woche sollen die Gewinner gekürt werden. Die Vier rechnen sich keine Chance...
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Kommentare zu "Die Start-up Gang (Band 1) - Unser grösstes Abenteuer - von der Idee zum Erfolg"
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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nina R., 15.04.2022

    Meine Meinung zum Buch:
    Das Buchcover ist definitiv ein Eyecatcher und hat mich schon aus vielen Bücherregalen verschiedener Buchhandlungen angelacht. Edel Kids Books hat ein gutes Händchen für tolle Covergestaltungen.
    Carsten Maschmeyer und sein Co-Autor Axel Täubert erzählen die Geschichte von Aliyah, Nele, Mehmet und Carl, die im Rahmen einer Projektwoche durch ein gemeinsames Projekt in die Welt der Start-Ups eintauchen.
    Der erste Eindruck vom Buch ist sehr positiv. Mir gefällt das übersichtliche Inhaltsverzeichnis und die Vorstellung der vier Kinder. Auch die vielen Illustrationen von Folko Streese sprechen mich an.
    Zum Einstieg in die Geschichte gibt es ein Vorwort vom Autor Carsten Maschmeyer. Mir gefällt, was er dort schreibt.

    Danach habe ich die vier Protagonisten kennengelernt. Die Kinder sind sehr unterschiedlich, alle sehr ehrgeizig, für mich aber leider nicht sehr authentisch und realistisch dargestellt. Die Kinder sind zwischen 11 und 13 Jahren alt. Ein Alter, welches mir von meinen eigenen Kindern und ihren Freunden gerade sehr gut bekannt ist. Ich will nicht bezweifeln, dass es Kinder in dem Alter gibt, die schon so weit sind. Aber für mich sind Kinder am Anfang der Pubertät eher noch nicht so klar und strukturiert in ihrem Denken. In meinem Kopf habe ich die Kinder drei Jahre älter gemacht und dann passte es für mich besser.

    Trotz der kleinen Kritik an den Protagonisten habe ich aber gut in die Geschichte hineingefunden. Ich mag die Kinder und auch den Schreibstil der Autoren empfinde ich als flüssig und gut verständlich.
    Die Kapitel haben eine gute Lese- und Vorleselänge, mit der geübte Leser ab zehn Jahren gut zurechtkommen sollten.
    Das angegebene Lesealter würde ich auch hier eher nach oben korrigieren und das Buch für Ü12 empfehlen.

    Der Plot des Buches ist spannend und die vier Kinder erleben viele Höhen und Tiefen, die sie als Team aber gut meistern. Mir gefällt die Wandlung der Kinder, ihre Weiterentwicklung ist beeindruckend. Der am Anfang aufgebaute Spannungsbogen kann bis zum Ende aufrecht erhalten werden.

    Leider wirkt das Buch an einigen Stellen etwas überfrachtet, als ob noch sehr viel Thematik auf wenige Seiten Platz finden musste. Das hat den Lesefluss an einigen Stellen etwas gebremst.

    Trotz der Kritik haben mir die Buchidee und die Umsetzung streckenweise ziemlich gut gefallen. Ich habe das Buch zügig durchgelesen und bin sehr gespannt, wie es hier bei der empfohlenen Altersgruppe ankommt.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole J., 09.04.2022

    Ich bin positiv überrascht von dem Buch. Es ist eine sehr interessante Geschichte von Teenagern, die Projektwoche in der Schule haben. Anfangs sieht es aus (zumindest für Nele) als würde das vierer Team überhaupt nicht zusammen passen, somit könne man ja auch nicht zusammen arbeiten. Weitgefehlt Nele musste schnell feststellen, dass es genau das ist, was die vier zu einem perfekten Team macht, das sie so unterschiedlich sind. Sie haben unterschiedliche Interessen somit auch unterschiedliche Fähigkeiten und so ergänzen sie sich prima. Sie lassen sich von nichts unterkriegen und fangen an für das, was sie wollen hart zu kämpfen. Auch Rückschläge müssen sie lernen zu bewältigen und auch das gelingt den vieren sehr gut.

    Ich habe beim lesen richtig mit gefiebert und hatte bisschen das Gefühl als wäre ich ein Teil der Start up Gang.

    Ich finde das Buch macht jungen Menschen Mut für ihre Träume und Ziele zu kämpfen, aber es zeigt eben auch das es auch noch eine reale Welt gibt und eben nicht nur sozial Media.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 16.06.2023

    In der Schule ist Projektwoche und Nele landet ausgerechnet mit Mehmet, Carl und Aliyah in einem Team. Ihr Versuch, das Team zu wechseln scheitert und so muss sie sich irgendwie mit den anderen Mitgliedern ihres Teams arrangieren.
    Beim Thema „Wir gründen ein Start-up“, scheint ihre Konstellation ungünstig zu sein, denn sie sind alle viel zu verschieden, um auf einen Nenner zu kommen. Doch ihr Coach Mischa lässt das nicht gelten. Vielmehr sieht er darin die Chance auf Erfolg.
    Und siehe da, kaum haben sie sich auf ein cooles Projekt geeignet, zeigt sich, dass unterschiedliche Talente durchaus von Vorteil sein können und soziale Herkunft kein Stolperstein sein muss.

    Der Autor Axel Täubert hat für den ersten Band seiner Start-Up Gang den bekannten Investor und Bestsellerautor Carsten Maschmeyer an seine Seite geholt. Zusammen haben sie ein Buch geschrieben, dass nicht nur die Gründung eines Start-Up Unternehmens aufgreift, sondern zudem auch zeigt, dass es die soziale Herkunft keine wirkliche Rolle dabei spielt.

    Die vier Kinder arbeiten nach einigen Reibereien sehr gut zusammen und auch wenn es manchmal knallt, so stellen sich schon bald Freundschaft und Vertrauen ein. Das Team wächst immer mehr zusammen und schon bald werden sie eine eingespielte Mannschaft.

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich bin mir zwar nicht sicher, in wie weit Kinder ab 10 Jahren mit der Idee und den Fachbegriffen zurechtkommen werden, aber zumindest wurde an einen Glossar gedacht, in dem die wichtigsten Begrifflichkeiten erläutert werden.

    Was mir auch sehr gut gefallen hat, sind einige persönliche Worte und Anekdoten der beiden Autoren. So bekommt man gleich einen ganz anderen Bezug zur Geschichte, auch wenn meine Tochter diese Passagen eher übersprungen und sich ganz auf die eigentliche Geschichte konzentriert hat.

    Fazit:
    Ein gelungener Start in eine Reihe, von der hoffentlich bald viele weitere Folgen geben wird.

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