Die Sprache der Moleküle
Chemische Kommunikation in der Natur
Alle Organismen benutzen in irgendeiner Weise Moleküle als Signale, um Information auszutauschen. Diese "chemischen Sprachen" sind die älteste Form der Kommunika tion in der Natur. Die Chemische Ökologie als eigenständige interdisziplinäre...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 36.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Sprache der Moleküle “
Klappentext zu „Die Sprache der Moleküle “
Alle Organismen benutzen in irgendeiner Weise Moleküle als Signale, um Information auszutauschen. Diese "chemischen Sprachen" sind die älteste Form der Kommunika tion in der Natur. Die Chemische Ökologie als eigenständige interdisziplinäre Forschungsrichtung befasst sich unter anderem mit der Identifizierung dieser Signale, mit der Aufklärung von Systemen zu ihrer Wahrnehmung und Weiterleitung in die Zelle bzw. in den Organismus, aber auch mit den Wirkungen der Signale auf die Evolution, das Verhalten und die Ökologie der beteiligten Organismen. Das vorliegende Buch gewährt neue und überraschende Ergebnisse aus diesem faszinierenden Forschungsfeld.Die einzelnen Kapitel stellen spannende Beispiele chemischer Kommunikation vor, sowohl hinsichtlich der Vielfalt der Lebewesen - über Höhere Pflanzen, Grünalgen, Insekten, Schwämme, Pilze und Bakterien wird berichtet - als auch der Vielfalt der Interaktionen, die durch chemische Stoffe vermittelt werden, vom symbiontischen Zusammenleben bis zur komplexen Abwehr von Frassfeinden. Darüber hinaus werden wichtige Methoden vorgestellt, die heute in der Chemischen Ökologie eine Rolle spielen.
Der Band enthält die überarbeiteten Vorträge und Diskussionen einer gleichnamigen Fachtagung, ergänzt mit einem Schlagwort- und einem Artenverzeichnis. Er richtet sich gleichermassen an Fachleute wie an interessierte Laien.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Sprache der Moleküle “
erzeichnis der Vortragenden und der Diskussionsteilnehmer am Rundgespräch 5-6Susanne Renner und Markus Riederer: Vorwort 7
Karl-Heinz Hoffmann: Begrüssung durch den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 9-10
Susanne Renner: Begrüssung durch die Vorsitzende des Forums Ökologie 11
PDF Markus Riederer: Chemische Kommunikation in der Natur. Einführung in das Rundgespräch 13-16
PDF Joachim Ruther: Chemische Kommunikation bei parasitischen Wespen 17-26
Diskussion 27-28
PDF Monika Hilker: Früherkennung von Insektenbefall: Eiablagen mobilisieren die pflanzliche Verteidigung 29-37
Diskussion 38
PDF Axel Mithöfer: Chemische Signale bei Pflanzen-Herbivoren-Interaktionen 39-47
Diskussion 48
PDF Caroline Müller: Wie sich die Chemie ändert, wenn Pflanzen die Welt erobern 49-57
Diskussion 57-58
PDF Ute Hentschel Humeida: Mikrobielle und chemische Ökologie mariner Schwamm-Mikroorganismen-Interaktionen 59-66
Diskussion 67
PDF Thomas Wichard: Bakterien-Algen-Interaktionen: Die Grünalge Ulva (Chlorophyta) kommt nur mit den richtigen Bakterien in Form 69-81
Diskussion 82
PDF Ulrich Hildebrandt: Interaktionen von Pilzen und Bakterien mit pflanzlichen Oberflächen 83-91
Diskussion 91-92
PDF Erika Kothe: Signalmoleküle in der Mykorrhizasymbiose 93-102
Diskussion 103
PDF Martin Parniske und Martina Ried: Wahrnehmung und Interpretation symbiontischer Signale durch Pflanzen und ihre bakteriellen Partner 105-115
Diskussion 116
PDF Kirsten Jung: Die Kommunikation von Bakterien 117-126
Diskussion 127-128
Markus Riederer: Schlusswort 129
Verzeichnis der Organismen(gruppen) 131-133
Schlagwortverzeichnis 133-139
Bibliographische Angaben
- 2016, 144 Seiten, 41 farbige Abbildungen, Masse: 17,2 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Bayerische Akademie der Wissenschaften
- Verlag: Pfeil
- ISBN-10: 389937214X
- ISBN-13: 9783899372144
- Erscheinungsdatum: 22.11.2016
Kommentar zu "Die Sprache der Moleküle"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Sprache der Moleküle“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Sprache der Moleküle".
Kommentar verfassen