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Im Sturm der Echos / Die Spiegelreisende Bd.4

Das atemberaubende Finale der Fantasy-Erfolgsserie | SPIEGEL-Bestseller
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Risse überziehen die Welt der Archen. Einer jagt den nächsten, die Abgründe werden immer grösser. Babel, Pol, Anima - keine der Archen bleibt verschont. Die Bewohner müssen ungläubig mitansehen, wie ihre Welt nach und nach auseinanderbricht. Um die...
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Kommentare zu "Im Sturm der Echos / Die Spiegelreisende Bd.4"
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  • 5 Sterne

    23 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Feelina06, 11.08.2020

    Inhalt:
    Risse überziehen die Welt der Archen. Immer grössere Stücke brechen ab und stürzen ins Nichts. Keine Arche bleibt verschont und die Menschen müssen machtlos mit ansehen wie ihre Welt nach und nach verschwindet. Es muss so schnell wie möglich der Schuldige gefunden werden, der "Andere" muss gefunden werden. Doch wie, wo niemand weiss wie er aussieht. Ophelia und Thorn sind so vereint wie nie und zusammen begeben sie sich im Störfeuer der vergangenen und zukünftigen Echos auf die Suche nach der allerletzten Wahrheit.

    Meinung:
    Eine unglaubliche Reise geht zu Ende und wieder wurde ich in eine Welt hineingezogen, die mich unglaublich gefesselt hat. Seite für Seite wurde ich immer tiefer in diese Geschichte gezogen und habe beim lesen tatsächlich alles um mich herum vergessen.
    Der Schreibstil der Autorin ist wie schon bei seinen Vorgängern sehr anspruchsvoll, aber dennoch äusserst bildhaft und ausdrucksstark. Man kann sich einfach jedes Detail wunderbar vorstellen.

    Ophelia und Thorn, diese erstaunlichen Charaktere sind nun im finalen Teil endlich vereint. Und diese zarte Liebesgeschichte der beiden war so wunderbar mit anzusehen.
    Vor allem Thorn wird hier immer klarer in seinem Charakter dargestellt und sein Beschützerinstinkt und auch seine Gefühle kommen klar zum Ausdruck.
    Die beiden sind eine Gemeinschaft geworden und es ist spürbar, dass sie nicht mehr ohne den anderen können.
    Ich habe es unglaublich genossen, die beiden endlich so zusammen zu erleben.

    Die Geschichte ist in meinen Augen unglaublich spannend und es gibt soviele Wendungen mit denen ich so gar nicht gerechnet hatte.
    Die Auflösung des Ganzen ist dann aber so komplex gewesen, das man wirklich genau und zum Teil auch zweimal lesen musste, um das grosse Ganze überhaupt zu verstehen. Manchmal hatte ich tatsächlich den Gedanken, ob es nicht vielleicht auch einfacher gegangen währe.
    Doch auf der anderen Seite ist gerade dieses "anders sein" der Geschichte, das besondere daran.

    Und dann... Dann kam das Ende und ich war fix und fertig.
    Wer hier auf ein wundervolles Happy End hofft, wird leider masslos enttäuscht und mit einem bitteren Geschmack im Mund zurück gelassen.
    Für mich passt dieses Ende einfach nicht zu dieser grandiosen Saga.
    Es ist zwar ein Abschluss, aber irgendwie kein richtiges Ende.

    Mein Fazit:
    Ich liebe die Spiegelreisenden, von Band 1-4. Ich lieb Ophelia und Thorn, zwei aussergewöhnliche Charaktere, die für mich immer in meinem Herzen bleiben werden, aber ich wünsche mir definitiv ein neues Ende, oder eine Fortsetzung, da könnte ich auch mit leben!

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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minze, 28.06.2020

    Ophelia und Thorn haben sich in Babel wiedergefunden. Doch an ausruhen ist nicht zu denken: die Archen zerfallen immer schneller. Bald schon versinken ganze Stadtviertel im Wolkenmeer. So bleibt dem ungleichen Paar nur noch wenig Zeit, Gott und den Anderen zu finden und die Zerstörung der Welt zu stoppen. Auf der Jagd nach Informationen dringt Ophelia immer tiefer in ein Netz aus Lügen und Geheimnisse ein und begibt sich damit selbst in immer grössere Gefahr. Eine Gefahr, die nicht nur Ophelia droht für immer zu verändern…

    Wow! Dieser Ausruf fasst den letzten Band der Spiegelreisenden-Saga wohl am treffendsten zusammen. Was für ein Abschluss! Statt all die Fragen der letzten Bände nun endlich zu beantworten, kommen mit jeder Antwort neue Mysterien und Fragezeichen im Kopf hinzu. Erst ganz am Schluss lüftete sich mein persönliches Wolkenmeer im Kopf vollständig und ich konnte nur noch staunend die letzte Seite umblättern. Was hat sich Christelle Dabos hier nur für eine wahnwitzig-geniale Welt erdacht! Zwischenzeitlich schwirrte mir der Kopf, doch am Ende ist alles so logisch wie faszinierend. Aber natürlich werden nicht nur Fragen beantwortet, sondern die Handlung nimmt noch einmal so richtig Fahrt auf. Altbekannte Charaktere bekommen genauso ihren Auftritt, wie einige neue Bekanntschaften. Aber die grösste Entwicklung macht wohl Ophelia selbst. Endgültig vorbei ist es jetzt mit dem schüchternen Mädchen mit Piepsstimme, die sich hinter ihrem Schal versteckt. Aus Ophelia ist eine mutige Frau geworden, die für sich, ihre Freunde und natürlich ihre Liebe kämpft. Auch Thorn ist nicht mehr der alte und wir lernen ihn hier von einer ganz neuen Seite kennen.

    Mit über 600 Seiten ist „Im Sturm der Echos“ sicher keine schnelle Pausenlektüre. Aber auch diese 600 Seiten sind leider irgendwann zu Ende. Die Bücher der Spiegelreisenden gehören dabei für mich immer in die Kategorie: ich will jetzt sofort das Buch zu Ende lesen, aber bitte lass das Buch noch nicht zu Ende sein! Und mit dem nun finalen Band ist es noch einmal doppelt so schlimm. Was habe ich dem Ende entgegengefiebert! Und nun, wo ich das Buch ausgelesen habe, werde ich wohl noch eine ganze Weile Ophelia, Thorn und all die anderen schmerzlich vermissen und über das Ende nachgrübeln müssen. Bleibt nur zu sagen: Frau Dabos, bitte mehr solcher Bücher!

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