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Die Spiegel von Kettlewood Hall

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Was wohnt in den Spiegeln von Kettlewood Hall? Düster-romantische Gothic Fantasy im viktorianischen England aus der Feder von Maja Ilisch: Gaslight-Fantasy vom Feinsten!

Gruselige Bewegungen in den Spiegeln und ein magisches Schachspiel: Eine...
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Kommentare zu "Die Spiegel von Kettlewood Hall"
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  • 3 Sterne

    14 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 28.07.2018

    Inhalt:

    Der Nachlass von Iris Mutter besteht nur aus einem Gegenstand: Einer ganz besonderen Schachfigur. Die Figur weist ihr den Weg nach Kettlewood Hall und sie wird dort freundlicher aufgenommen, als sie erwartet hätte, denn sie ist die uneheliche Tochter einer Dienstmagd.

    Die Rückkehr der Schachfigur wird auch mit Freude aufgenommen, besonders von Victor, dem Sohn des Earls. Als Iris das zugehörige Schachbrett findet, macht sie mit dem Springer einen Zug, der am nächsten Tag auch beantwortet wurde. Doch Iris ahnt nicht, dass sie mit ihrem und Victors Leben spielt.

    Meine Meinung:

    Die Spiegel von Kettlewood Hall, ist eine gruslige Fantasygeschichte, die aus der Sicht der 14jährigen Iris erzählt wird.

    Im Grossen und Ganzen würde ich das Werk als ein gutes Mittelmass bezeichnen, da es mich nicht komplett überzeugen konnte. Für mich war der Einstieg eher etwas holprig und mit dem Schreibstil der Autorin musste ich mich erst auseinandersetzen.

    Das Thema hat mir sehr gut gefallen und auch die Umsetzung, auch wenn ich mich doch durch die ersten Seiten etwas quälen musste, ist es recht gut gelungen.

    Es ist keine richtige Fantasygeschichte wie man sie erwartet, aber die Hauptprotagonistin Iris, mit ihren 14 Jahren, lässt die Geschichte zu etwas Besonderem werden.

    Sehr besonders finde ich auch die Zeit in der die Geschichte angesiedelt ist,denn das England des 19. Jahrhunderts finde ich im Allgemeinen schon sehr düster und gruselig. Die ganze Geschichte wird dadurch noch etwas melancholischer in seiner Stimmung, als das Thema eh schon ist.

    Iris hat kein besonders tolles Leben, aber dennoch geht sie ihren Weg, wenn dieser auch noch so beschwerlich ist. Als sie dann dann Kettlewood kommt, macht sie eine sehr grosse Wandlung durch, was mir sehr gut gefallen hat.

    Fazit:

    Trotz des etwas holprigen Einstiegs und seines gewöhnungsbedürftigen Schreibstils, ein toller Grusel-Fantasy-Roman!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 05.06.2018

    Unheimlich, verstörend und emotional. So lässt sich dieser Roman am ehesten beschreiben. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle vor dem Hintergrund des viktorianischen England mit seinen nebelverhangenen Strassen und düsteren Sackgassen.

    INHALT

    Die junge Iris träumt von einem besseren Leben und stösst durch eine alte Schachfigur, das einzige, was ihr von ihrer Mutter geblieben war, auf Kettlewood Hall. Den Ort, den sie in ihren Träumen schon so oft gesehen hatte. Trotz ihres niedrigen gesellschaftlichen Ranges und der Vorgeschichte ihrer Mutter wird sie von der Familie herzlich aufgenommen, zu der auch der charmante Sohn des Earls Victor zählt. Zunächst versucht Iris die unheimlichen Erscheinungen in den Spiegeln und das ungute Gefühl beiseite zu schieben, doch schon bald muss sie feststellen, dass nichts in Kettlewood ist wie es scheint und die Geheimnisse hinter den alten Mauern sie und Victor schon bald das Leben kosten könnten.

    MEINE MEINUNG

    Dieses Buch hat mich restlos begeistert. Es ist keine explosive Horrorgeschichte, in der alle Nase lang Blut vergossen wird und die Figuren sterben wie die Fliegen, sondern eine solide Gruselgeschichte, die mit subtilem Schrecken arbeitet. Unheimliche Schatten in den Spiegeln, knarzende Dielenbretter und das Grauen des alltäglichen Lebens im England des 19. Jahrhunderts, dadurch besticht dieses Werk, dass nicht auf ausgetretenen Erzählpfaden schreitet, sondern eine erfrischend eigene Geschichte erzählt, die mich nachts wach gehalten hat, da ich nicht aufhören konnte zu lesen, bis auch das letzte Geheimnis um die Familie Kettlewood und Iris Verstrickungen darin gelüftet war.

    Die Protagonistin war mir von Anfang an mit all ihren Ecken und Kanten sehr sympathisch. Endlich mal kein bildschönes Fräulein in Nöten, dass auf Rettung durch den gutaussehenden Adligen hofft, sondern ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt und sich nicht nur über den Mann an ihrer Seite definiert. Die zarte Liebesgeschichte, die sich während der Geschehnisse auf dem Anwesen entwickelt, konnte mich vollends überzeugen.

    Der Schreibstil ist wie Iris Geschichte, verträumt und düster, so dass ich nur so durch die Seiten geschwebt bin und viel zu schnell auf der letzten Seite angekommen war. Am Ende werden soweit (leider) alle losen Fäden miteinander verknüpft. Leider, weil ich die Welt von Kettlewood am liebsten noch gar nicht verlassen hätte und noch hunderte Seiten mehr über Victor und Iris hätte lesen können, ohne das es mir langweilig geworden wäre.

    FAZIT

    Ein Gaslicht-Roman, der mir viele spannende Lesestunden beschert hat und den ich allen Fans des subtilen Horrors nur wärmstens empfehlen kann. Wer Erzählungen um unheimliche Anwesen, heimgesuchte Spiegel und nebelumwobene Familiengeheimnisse mag, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen.

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